Die Hackmaschine für den Geräteträger. 27. August 2022

1. Die Hackmaschine für den Geräteträger hat ungefähr das Baujahr 1980. 2. Sie wird in die Zwischenachsaufnahme eines Fendt Geräteträgers eingebaut. Bei unserem GT250 ist diese Aufnahme am Schlepper angebaut. Die Zwischenachsaufnahme für den GT275 haben wir auf dem Holzspeicher liegen und können sie bei Bedarf anbauen (stimmtdas ?). Das Gerät hat einen Rahmen, auf dem verschiebbar angeordnet sechs Walzen im Abstand von 45 cm vorhanden sind. 3. Das Gerät ist gedacht zum Hacken zwischen den Rübenreihen. Es ist siebenreihig. Es macht also sieben Hackstreifen. Das paßt für sechs Rübenreihen. Man kann mehrmals im Jahr hacken, um den Boden lockern, um Unkraut zu vernichten und um Rübenschosser und Wildrüben auszuhacken. Wildrüben und Schosser aus Wildrüben stehen oft außerhalb der Rübenreihe und können dann mit der Hackmaschine erfaßt werden. Es ist ein Teilsieg erreichbar. Durch den Anabu im Zwischenachsbereich des Gerätetärgers kann man die Hacken gut sehen. Und bei großer Seitenveränderung am Vorderrad gibt es nur eine kleine Seitenveränderung ander Hackmaschine. Deshalb ist diese Art von Hackmaschinen leicht zu fahren, es ist nicht anstrengend. 4. Das Gerät ist einsatzbereit. 5. Jede Hackeinrichtung hat drei seitenverstellbare Hackstiele zur Hackstreifenbreiteneinstellung und zwei Begrenzungsscheiben, welche Verhindern, das die Rüben mit loser Erde zugeschüttet werden. Die Hackeinrichtungen sitzen verschiebbar auf einem Rahmen. 6. Das Gerät kann am GT250 angehängt werden und nach Verschieben der Geräte auf dem Rahmen auch am GT275 angehängt werden. Beide Schlepper haben eine schmale Bereifung, eine Pflegebereifung, und Spurweite und Reifenbreite passen in den Zwischenraum zwischen die Rübenreihen hinein. Beim GT250 passen 3 Reihen hinein und beim GT275 passen vier Reihen hinein.

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