Laufendes-2018-544 vom 19. Januar 2018
Ausländerhelfer erzählen.

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Wir wollen leben.      Den Tod europäischer Völker verhindern!      Für unser Land!      Für unser Volk!      Für eine Welt der freien Völker!
„Man verschenkt nicht die Zukunft seiner Enkel, auch nicht aus humanitären Gründen. Wer alle Welt umarmt und darüber seine eigenen Leute vergißt, handelt nicht human, mag er sich noch so in dieser Rolle gefallen.“      Irenäus Eibl-Eibelsfeldt, Biologe, Ethologe.
Denken was wahr, fühlen was schön und wollen was gut ist. (J.G. Herder) Darin erkennt der deutsche Geist das Ziel vernünftigen Lebens.
Wer nicht eine klare Position bezieht für das Überleben und die Existenzberechtigung freier Nationalstaaten für die europäischen Rassen und Völker, ohne jede Einschränkung, ist ein Todesfeind, vollkommen gleichgültig, welchen Mantel er sich auch umhängt.
Gutmenschen sind freilaufende Massenmörder            an den europäischen Völkern.


I. Ausländerhelfer erzählen.

Zunächst ein erklärendes Vorwort.
Die Anzahl und Art der Ausländer in Deutschland heute und in der nahen Zukunft wird darüber entscheiden, ob wir als deutsches Volk und weiße Rasse weiterleben können oder nicht.

An uns wiederum liegt es, wieviele und welche Art von Ausländern wir in unserem Land zulassen oder auch nicht.

Es ist unsere --- und nur unsere --- eigene Aufgabe, für unser --- für unser eigenes --- Überleben zu sorgen.


Weil diese Dinge für unser Weiterleben so ungeheuer wichtig sind, ist jede Meldung aus diesem Bereich von großer Bedeutung.

Deshalb sind hier einige Berichte von Gutmenschen veröffentlicht, die ein oder zwei Jahre eng mit Ausländern verbunden waren und die ihre eigenen Erlebnisse veröffentlicht haben.

Diese Gutmenschen sind naiv und gutgläubig in einem für den Normalmenschen kaum vorstellbaren Maß. Aber selbst diese Gutmenschen merken so nach und nach, daß die Welt nicht ganz so ist, wie sie es sich in ihrem Gutmenschenwahn vorgestellt haben.
Die Geschichten zeigen, daß durch die Berührung mit der Wirklichkeit einige Gutmenschen tatsächlich in einem gewissen Maße von ihrem Wahn geheilt werden.


Warnhinweis: Die Gutmenschen beklagen sich, daß die "Integration" der Ausländer nicht klappt. Die Gutmenschen sehen es als schlecht an, daß die Ausländer unter sich bleiben wollen, mit ihren eigenen Sitten und Gebräuchen, mit ihrem eigenen Körper und Aussehen, mit einem Hochzeitsverhalten, das in ihrem eigenen Kreis bleibt und sie somit vor dem Untergang als erkennbare Gruppe schützt.

Würde der Wunsch der Gutmenschen tatsächlich erfüllt werden, dann würden wir Deutsche wie auch die Ausländer (Türken, Neger u.a. auf deutschem Boden) alle miteinander untergehen, und auf deutschem Boden würde ein Mischvolk entstehen, bei dem alle unterschiedlich aussehen, die Kinder anders als die Eltern und anders als ihre Geschwister usw. Es gäbe keinen Zusammenhalt, nichts Vertrautes mehr. Das ist das Ziel und die Traumvorstellung der Gutmenschen.

Der Normalbürger dagegen sieht es als schlecht an, daß so viele Drittweltausländer überhaupt in Deutschland sind. Aber solange sie jetzt noch in Deutschland sind, ist es viel besser, wenn sie sich nicht blutsmäßig mit den Deutschen vermischen.

Trotz dieser Idiotie in den Berichten der Gutmenschen, denn auch die Teilgeheilten sind noch vollkommene Idioten, ist es eben trotzdem wichtig, sich diese Dinge mitteilen zu lassen.

Wir brauchen jedes Wissen, um in der Zukunft die notwendigen Maßnahmen durchführen zu können. Lieber Leser, die nachstehenden Berichte der Gutmenschen sind in ihrer Dummheit kaum zu ertragen. Aber um der Sache willen, um unserer Zukunft willen, müssen wir uns auch mit deren Aussagen und deren Empfindungen befassen.

Lieber Leser, lesen Sie die untenstehenden Berichte und staunen Sie über das unglaubliche Ausmaß der Dummheit der Gutmenschen.


II. Der Erfahrungsbericht von Ulrike Müller-Herbig --- Bericht vom 17.01.2018

Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang um eine Syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste).

Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach.

Es ging mir überhaupt nie um Dankbarkeit, ich wollte lediglich meinen Beitrag als Deutscher Bürger leisten und einer Familie ‚in Not’ die Möglichkeit geben, sich besser bei uns einzufügen.

So meine damalige Vorstellung. Ende 2015 – nachdem die Migrationswelle Deutschland überschwemmt hatte – trat ich deshalb der Flüchtlingshilfe Köln bei und besuchte an 2 Wochenenden jeweils 2 ganze Tage lang einen Vorbereitungskurs in der Kölner Südstadt, der uns auf unser Aufgabe vorbereiten sollte, geflüchtete Grundschulkinder mit Deutschen Kindern zusammen zu bringen, ihnen bei Schulaufgaben und beim Deutsch lernen zu helfen und ihnen unsere Deutsche Kultur näher zu bringen.

Wir waren ca. 40 voll motivierte Helfer, zumeist ganz junge Leute (Lehrer, Sozialarbeiter, junge Mütter, Studenten, ...). Ich war die Älteste unter ihnen. Am Ende des zweiten Wochenendes bekamen wir unsere Familien zugeteilt, und im Dezember suchte ich „meine Familie“, zum ersten mal auf. 1-2 mal die Woche habe ich dann ein ganzes Jahr lang meinen Hund „wegorganisiert“, da die Kinder Angst vor ihm hatten. Ich habe die beiden älteren Mädchen (7 und 8 ) regelmäßig von der Grundschule abgeholt und mit ihnen diverse Aktivitäten unternommen: Tierparkbesuche, Malnachtmittage im Atelier, Ausflüge in den Rheinpark inkl. lustiger Seilbahnfahrt, Kastanienmännchen-Sammel- und Bauaktionen, Treffen mit Deutschen Kindern zum Spielen bei mir zu Hause im Garten, Basteln, Kochen, Kuchen backen, Hörspiele hören, Vorlesen, Kartoffeldruckkurse im ‚Museum für Angewandte Kunst’, etc.

Ganz nebenbei der Versuch, bei den Hausaufgaben zu helfen, der Kauf von passenden neuen Brillen für die beiden Älteren auf meine Kosten, die Begleitung zur Logopädin, das Erledigen von Formalitäten, weil die Eltern nur schlecht Deutsch sprechen, etc. pp. Beim Erklimmen des Kölner Doms musste ich wahre Überredungskünste anwenden, da die kleine E. kein christliches Gotteshaus betreten wollte. Sie sagte mir, sie würde nur an Mohammed glauben und es sei ihr vorboten, in eine Kirche zu gehen. Sie tat es dann doch – neugierig, aber ihr Missfallen auch deutlich zeigend. Das gleiche ‚Schicksal’ erlitt die Böhm-Kirche „Christi Auferstehung“ in Lindenthal, die ich ihr von innen zeigen wollte, weil ich als Kind dort selber viele schöne Stunden verbracht hatte. Beim Tier-Memory musste ich „Schweine“-Karten vor ihrer Zerstörung bewahren, weil die Kinder Schweine „hassen“ und die betreffenden Tierkarten voller Abscheu bespuckten und auf ihnen herumtrampelten.

Das Wort „Hassen“ war im Sprachgebrauch aller Kinder dieser Familie übrigens allgegenwärtig. Beim Schwimmen-Gehen wollte sich E. in der Damenumkleide nicht vor mir ausziehen und sich nach dem Schwimmen auch nicht nackig duschen. Dass die beiden Mädchen immer stark unangenehm rochen, war mir auch schon vorher aufgefallen. Und nicht nur mir, sondern auch ihren Mitschülern, die - wie sie mir erzählten – deshalb auch nicht so gerne mit ihnen spielen. Sie dürfen sich wahrscheinlich ‚unten rum’ nicht anfassen und eben darum auch nicht waschen. Aber meine vorsichtigen Fragen danach wurden von den Eltern einfach ignoriert.

Ich könne die Liste hier endlos weiterführen. Dass zu Hause bei der 7-köpfigen Familie, die auf Steuerzahlerkosten auf großzügigen 120qm + großem Südbalkon in der Berrenrather Straße wohnt, nur arabisch gesprochen wird, ständig der Fernseher mit arabischen Sendern läuft und ausschließlich syrischer Besuch zu Gast ist, verdeutlichte mir nach und nach, dass der Integrationswille dieser Familie, die mich immer freundlich aufgenommen hat und die auch alle wirklich sehr nett sind, bei nahezu Null ist.

Die beiden Mädchen tragen heute übrigens beide ein Kopftuch! Ich habe sie letztens zufällig auf der Straße gesehen. Der Vater sitzt eigentlich nur zu Hause rum oder kutschiert seine 5 Kinder mit einem großen deutschen Markenauto, das von der Sozialhilfe = vom Steuerzahler bezahlt wird, in der Gegend herum, während seine Frau den Haushalt erledigt und mit dem nächsten Kind schwanger ist.

Beide machen keinen Deutschkurs und lassen ihre Kinder, die aufgrund ihres Schulbesuchs ganz gut Deutsch können, alles Wichtige übersetzen. Aufgrund dieser nicht vorhandenen bzw. nur rudimentären Deutschkenntnisse, findet der Vater natürlich auch keinen Job. Das will er auch gar nicht – wie er mir selber sagte – weil er die Wohnung eh bezahlt bekommt und ihm das Geld (Kindergeld, Sozialhilfe, Beihilfe, etc) für ein gutes Leben absolut ausreicht, sogar ausreicht dafür, um der in Syrien verbliebenen Familie regelmäßig großzügige Zuwendungen zu schicken.

Während dieses ganzen Jahres fand sich meine Flüchtlingshelfer-Gruppe einmal im Monat für mehrere Stunden zusammen, um sich über die Fortschritte und möglichen Probleme auszutauschen. In dieser Zeit schrumpfte die Zahl der Gruppe stetig zusammen, bis wir am Ende (Dezember 2016) nur noch zu dritt waren.

Alle anderen hatten bereits vorher frustriert und desillusioniert die Fahnen gestrichen. Die große Lust zu helfen war der bitteren Erkenntnis gewichen, dass Integrationsbereitschaft die unbedingte Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration ist. Und diese Bereitschaft war in keiner der betreuten Familien vorhanden. Zumeist (bei mir was das tatsächlich anders) wurden die Helfer nur ungern in die Familien gelassen, wurden ignoriert und beschimpft, durften mit den Kindern nicht alleine sein oder Hausaufgaben machen, teilweise wurde ihnen untersagt, mit den Kindern einen Spielplatz o.ä zu besuchen. Eigentlich wurden sie lediglich dazu missbraucht, beim Ausfüllen von Anträgen auf Sozialhilfe, Bleiberecht, Beihilfe, etc. zu helfen.

Im übrigen handelte es sich bei keiner der betreuten Familien in unserer Gruppe um tatsächlich Geflüchtete nach der Genfer Konvention (http://www.unhcr.org/…/un…/die-genfer-fluechtlingskonvention). Niemand war aufgrund seiner politischen Gesinnung, Religion oder Sexualität verfolgt worden oder vor Krieg geflohen.

Meine Familie beispielsweise hatte ihr letztes Geld zusammengespart, war bereits Jahre zuvor mit dem Flieger eingereist und hatte Asyl beantragt und auch erhalten – was mir bis heute schleierhaft ist. Diese Tatsache wurde mir aber auch erst relativ zum Schluss ganz beiläufig mitgeteilt, und ich fragte mich frustiert, warum ich mich überhaupt engagiert hatte.

Bei anderen Familien verhielt es sich ähnlich, oder sie befanden sich lediglich geduldet in Deutschland. Der Großteil dieser Leute stammte aus Bulgarien, Rumänien, etc. Einige auch aus Nordafrikanischen Ländern (Tunesien, Algerien, etc.). Lediglich 2 Familien waren aus Syrien. Das erstaunte uns Helfer, dachten wir doch alle, der Syrien-Krieg sei Auslöser für diese Flüchtlingswelle gewesen.

Wenn ein Abschiebe-Bescheid kam, wurden innerhalb der Flüchtlingshilfe alle – auch teilweise illegalen - Hebel in Bewegung gesetzt, um die völlig legitime Abschiebung der Betroffenen zu verhindern (Verschleiern, Verstecken, psychologische Gutachten, etc.). Das war – neben meiner eh vorhandenen Frustration über die Sinnlosigkeit meiner Bemühungen – eigentlich der hauptsächliche Grund dafür, meine Arbeit als Flüchtlingshelferin endgültig zu beenden.

Ich wollte einfach nicht mehr Teil dieser verlogenen Helfer-Maschinerie sein. In den letzten Monaten bin ich von Freunden immer wieder gefragt worden, warum ich nicht weitermachen würde und was aus E. und ihrer Familie geworden sei. Ich habe meist ausweichend geantwortet, weil meine Gründe dafür den vielen mich umgebenden „Gutmenschen“ nicht verständlich gewesen wären. Weil diejenigen, die ich kenne, selber nie persönich engagiert waren, sondern ihre Informationen zu diesem Thema einzig aus den Mainstream-Medien beziehen,die den wahren Sachverhalt zum Thema Migration / Flüchtlinge zumeist komplett verfälscht und politisch einseitig abbilden. Menschen in wahrer Not zu helfen muss oberste Prämisse sein. Das werde ich auch zukünftig nicht anders sehen und mich deshalb auch wieder engagieren, wenn ich die Notwendigkeit dafür sehe.

Aber momentan ist das, was hier in Deutschland / Europa unter dem Deckmantel der „Flüchtlingshilfe“ veranstaltet wird, für mich in keinster Weise mehr nachvollziehbar.

Ich würde mich freuen, wenn dieser kleine Erfahrungsbericht einer wahrhaft menschenfreundlichen Ex-Flüchtlingshelferin geteilt würde und Verbreitung findet.
DANKE

Quelle:
http://www.achgut.com/artikel/ich_wollte_wenigstens_ein_maedchen_retten/P15#section_leserpost


III. Ein Bericht des Hessischen Rundfunks.
Vorsicht, es ist für die gezeigte Frau ungeheuer peinlich. Ein Gutmensch wie er leibt und lebt.
https://www.youtube.com/watch?v=KoXxm-RVo7E           

IV.
Gutmensch wacht auf und RASTET vor Flüchtling aus und nennt sie Ratten! WDR FAKE?
      https://www.youtube.com/watch?v=2totGjX97Bk           

V. Was an Gutmenschen falsch ist [VLOG_19]       https://www.youtube.com/watch?v=KISOCGfZfNI           

VI. Desillusionierter Gutmensch - Deutschland gehört Flüchtlingen.       https://www.youtube.com/watch?v=DplQo1WaQUk

VII. Shitstorm nach Kika-Doku, NetzDG im Test | ZAPP | NDR       https://www.youtube.com/watch?v=H4sXawcg-OI           

VIII. Numbers USA - deutsch - Alle Gutmenschen, bitte 4 Min. zuhören!       https://www.youtube.com/watch?v=zNERcF1J1uY

IX. Selbst Gutmenschen reicht es jetzt.       https://www.youtube.com/watch?v=ixN6kTrrZRo

X. Kris Kristofferson & Rita Coolidge.

https://www.youtube.com/watch?v=Ilnv3KcjWJ0            Kris Kristofferson & Rita Coolidge - Lover please (1974)
https://www.youtube.com/watch?v=y5SK8tQnTSE        Kris Kristoffersen & Rita Coolidge - Help me make it through the night




Auf den folgenden Seiten werden die Neuigkeiten auf meiner Weltnetzseite der Reihe nach angezeigt.
Die Nummern 1 bis 289 siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2013.html
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Soviel für heute über " Ausländerhelfer erzählen. "
--- Hinweis: Wir können uns mit dem " Ausländerhelfer erzählen " nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.

Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY
(Hinweis vom 10.10.2017: Auf youtube war es an diesem Tag zugänglich, 3415 Aufrufe in sieben Jahren.)

Suchworte für diesen Film "Barbara Lerner Spectre"
Einige Lieferstellen für diesen Film liefern nicht mehr: siehe hier unten.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da (Hinweis vom 10.10.2017: Der Weltnetzhinweis führt nicht mehr zum Ziel.)

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.
(Hinweis vom 10.10.2017: Die Leserbriefe sind nicht mehr zugänglich.)

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.
(Hinweis vom 10.10.2017: Der Betreiber des Schwertasblogs hat diesen im März 2016 gelöscht.)

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013

und auch Christoff: Deine blauen Augen
https://www.youtube.com/watch?v=Z33JH5pMKrU







Europa! von Norsewolf. Ein dreiminütiger Film. http://www.youtube.com/watch?v=JPg4TNHA8io

Immigration - Dr. Pierce über Steinlight http://www.youtube.com/watch?v=eb0PXm9UgJU

Der Europafilm von Norsewolf auf der Seite von David Duke. http://www.youtube.com/watch?v=ZeUT3cPns9s

9 Minuten mit Ulfkotte. http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI




Verschiedene Filme und Musikstücke.

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A.
youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

The German Helmet youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Die Kinder in Deutschland und im Raum Naumburg sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250.
Suchwörter für eine Bildersuche, zum Beispiel in "Google Bildersuche":
"Kirschfest Naumburg"
"Kirschfest Naumburg Schulen Umzug"
"Kirschfest Naumburg Montessori"
oder diesen bebilderten Zeitungsaufsatz vom 26.6.2017:
http://www.naumburger-tageblatt.de/lokales/kirschfest-umzug--prokop-meistert-premiere-27860252



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 19. Januar 2018


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- agriserve -
Laufendes-2018-544
Ausländerhelfer erzählen.

ab dem vom 19. Januar 2018 bis zum 19. Januar 2018

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Zum Schäferköppel 200
60437 Frankfurt

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