Laufendes-2015-418 vom 11. Oktober 2015
Der Bewußtseinsschub.


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Auf dem Schwertasblog ist am 11. Oktober 2015 ein sehr wichtiger Aufsatz erschienen. Diesen Aufsatz habe hier auf meine Seite 418 übernommen.

Die Quelle: https://schwertasblog.wordpress.com/2015/10/11/der-bewusstseinsschub/#comment-93665

As der Schwerter
11. Oktober 2015
Der Bewusstseinsschub
Filed under: AdS-Autoren,Dunkler Phönix (A) — Dunkler Phoenix @ 12:08





Einleitung: Die Offenbarung Gottes in der Düsternis des Kali Yuga

Ich habe in meinem jüngsten Artikel „der Dreifrontenkrieg“ versucht, die aktuelle apokalyptische Lage unseres Landes und der gesamten Welt politisch zu durchdringen.

Heute möchte ich, wie versprochen, eine spirituelle Deutung des aktuellen Weltgeschehens liefern.

Seit Jahren hören wir aus esoterischen Kreisen das Gerede vom „Bewusstseinsschub.“ Der durchschnittliche Gläubige an das „Wassermann- Zeitalter“ scheint zu glauben, dass es einen weltweiten Sprung im Bewusstsein der Menschen geben wird, der im Weltfrieden mündet.

Diese Idee ist an sich richtig, genau das bahnt sich gerade an, aber die meisten Esoteriker machen sich keine Vorstellung davon, was dafür passieren muss und ihr Glaube, dass dieser Schub dadurch erreicht werden könnte, dass sie selbst gewaltfrei und achtsam leben, ist leider eine (induzierte) Illusion.

Der Schub wird auch nicht dadurch erreicht, dass man „seine Mitte findet“ oder „seinen Frieden mit dem Universum“ schließt, sondern durch die Erkenntnis einiger brachial harter Fakten des Lebens auf diesem Planeten.

Es gibt solche, nicht nur unter uns, sondern in allen Völkern, die aus verschiedenen Gründen nicht bereit sind, diese Fakten anzuerkennen und solche, die aus diesen Fakten den irrigen Schluss ziehen, es wäre moralisch gerechtfertigt, sein eigenes (weltliches) Glück, Fortkommen und Schicksal über das aller anderen zu stellen bzw. es gäbe überhaupt keine Geltung moralischer Normen.

Ich bezeichne die erste Fraktion als Gutmenschen und die zweite als Materialisten. Beide Gruppen sind auf ihre Art als pathologisch, als geistig krank einzustufen.

Die Angehörige beider Gruppen, das prophezeie ich, werden es sein, die den kommenden Untergang des Kali Yuga und der alten Ordnung, nicht überstehen werden, während all jene, welche verstehen, dass die Begriffe Menschlichkeit, Frieden und Freiheit neu definiert werden müssen, die Sieger dieses ultimativen Menschheitskonflikts sein werden.

Denn Gott hat sich der Menschheit erneut offenbart, als der, der er ist. Jeder, der die Zeichen der Zeit deuten kann, weiß das und kann endlich die Zweifel, die Ver-Zweiflung hinter sich lassen und trotz der Düsternis, die uns bevorsteht, frohen Herzens in die Zukunft schauen.

KindBaum

Hauptstück: Die Erkenntnis Gottes durch Verlassen der künstlichen Subjektivität

Für jede Gruppe, ja jeden Einzelnen, sind andere Schritte nötig, um zur Erkenntnis Gottes und damit zur finalen Selbsterkenntnis zu kommen. Ich will hier beschreiben, was die Erkenntnis Gottes wesenhaft und im Kern ausmacht:

Gott als eine getrennt von uns handelnde und denkende Entität anzusehen, ist der (ebenfalls induzierte) Irrtum, der nicht nur viel Leid geschaffen hat, sondern uns auch seit Jahrhunderten von der wahren Erkenntnis abhält, der viele kluge Geister dazu getrieben hat, die Religion insgesamt zu verdammen und ein atheistisches und menschenverachtendes Weltbild hervorgebracht hat (ich benutze an dieser Stelle bewusst den oft missbrauchten Begriff „menschenverachtend“, weil er hier passt: Das materialistisch- atheistische Weltbild reduziert den Menschen auf seine Körperlichkeit, auf seine biologische Existenz und blendet die reine Möglichkeit einer spirituellen Komponente unserer Existenz komplett aus. Dadurch wird der Mensch als Tier betrachtet, nicht als das, was er ist, als „Mischwesen aus Tier und Engel“, als zwar an die biologische Realität gebundene, ihr aber nicht komplett unterworfene Existenz).

Gott und die Menschheit sind eins. Die Völker der Welt sind (nach Herder) die Gedanken Gottes. Deshalb ist die geplante „Einheitsreligion“ der NWO auf der spirituellen Ebene das gleiche Verbrechen an uns wie die Weltregierung ein politisches Verbrechen an uns ist. Jedes Volk muss seinen eigenen Weg zur Erkenntnis Gottes, zur Erkenntnis seiner selbst gehen und wird, wenn man es lässt, eine eigene, ihm angemessene Form der Religion entwickeln. Europäern die Geschichten eines Wüstenvolkes mit einem wütenden Wüstengott aufzudrücken ist genauso geistiger Mord wie Rassenvermischung auf der körperlichen Ebene ein Genozid ist, weil das Volk als solches zerstört wird.

Spätestens an dieser Stelle werden die Esoteriker, die diesen Artikel vielleicht angeklickt haben, weil sie sich eine weitere Botschaft des Friedens erhofften, wohl Magenschmerzen kriegen.

Aber ich sage euch: Das Zeitalter des Wassermanns ist nicht das Zeitalter des Friedens, sondern das Zeitalter des totalen Krieges!

Krieg ist Frieden, sagt die neue Weltordnung, die Bombardierung von Hunderttausenden unschuldiger Zivilisten ist „Friedenssicherung“, die Bedrohung der Existenz nicht nur eines für seine Bewohner sicheren und technologisch einzigartig entwickelten Europas, sondern der europäischen Völker als solche mit Millionen von andersrassigen „Flüchtlingen“ ist „Frieden“, denn die NWO geht davon aus, dass die Existenz der Völker, weil sie – selbstredend – immer wieder zu Konflikten führt, das Grundübel sei, dem abgeholfen werden müsse.

Wenn es aber irgendwann keine Völker mehr geben sollte, dann wird das nicht der ersehnte Weltfrieden sein, sondern der Frieden der Grabesstille.

Der „Bewusstseinsschub“ bedeutet nicht, dass wir uns von unseren Feinden vernichten lassen, sondern aufstehen und sagen:

Nein, dies ist unsere Welt! Und wir wollen sie gestalten!“

Dafür ist es nötig, dass ein jedes Volk in seinem eigenen Land unter der Regierung lebt, die ihm entspricht. Wer versucht „kosmopolitisch“ die Welt zu gestalten, wird enden wie die VSA, wie „Usrael“ und sich mit dem Mord an Millionen Menschen in fremden Wüsten und Bergen die Hände beschmutzen und die Seele beflecken.

Gott ist nicht Einheit sondern Vielfalt. Vielfalt erreicht man nicht dadurch, dass man aus den verschiedenen Völkern rassisch, kulturell und religiös einen Einheitsbrei schmiedet, sondern indem man jedes Volk seine eigenen Traditionen, Erfahrungen, Entdeckungen – und Fehler – machen lässt – und indem man jedes Volk auch ein Volk sein lässt, eine Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft.

deutsches Volk

Jahrzehntelang der NWO- Propaganda ausgesetzt, kriegen manche Menschen nicht nur Magenschmerzen, sondern regelrecht Brechreiz, wenn wir von der Reinheit des Blutes sprechen.

Wir meinen damit nicht, dass das Blut anderer Völker etwa unrein wäre. Wir meinen damit, dass ein jedes Volk nur dann eines ist, wenn es in relativer Endogamie lebt, also deutliche genetische Unterschiede zu anderen Völkern aufweist.

So fließt Gott durch unsere Venen, nicht „in jedem gleich“, sondern in jedem Volk auf einzigartige Weise.

Die Leute, die bei solchen Gedanken brechen müssen, haben eine weitere Gedankensperre im Kopf: Sie sind der Überzeugung, dass wir weißen Völker (denn dass Weißsein ein „soziales Konstrukt“ sei glauben nicht einmal diejenigen, die dieses Mem in Umlauf gebracht haben) eine Erbschuld mit uns herumtragen, dass wir den nichtweißen Völkern wegen der Vergangenheit irgendwas schuldig wären, im Extremfall sogar Platz für sie machen sollten, weil sie uns moralisch überlegen wären.

Auch viele Angehörige der nichtweißen Völker glauben das. Und verhalten sich entsprechend: fordernd, dreist, oft gewalttätig uns gegenüber.

Der Bewusstseinsschub beinhaltet die Erkenntnis, dass alle Völker als Gedanken Gottes ein Recht auf Existenz haben – auch die weißen Völker!

Vierzig Jahre „Integration“ haben aus Türken keine Deutschen gemacht. Zum Glück! Es ist keine Schande, ein Türke zu sein. Eine Schande ist es nur vorzugeben, man sei etwas, jemand, das oder der man nicht ist!

Daher beinhaltet der Bewusstseinsschub auch die Erkenntnis, dass die Völker der Welt einen Feind haben, eine Gruppe von Menschen, die kein Volk sind und welche die Herrschaft über die Menschheit erstreben, indem sie die natürliche Organisationsform der Menschheit, die Völker, auflösen und durch ihre eigene Struktur, der von Herren und Sklaven, ersetzen.

Diese Gruppe befindet sich seit Jahrtausenden im (versteckten) Krieg gegen die Völker der Welt und sie wähnt ihren endgültigen Sieg, die Zerschlagung der Volksgruppe, die sie wie keine andere hassen (uns weiße Europäer), sehr nahe.

Den sich seit Jahren ankündigenden Bewusstseinsschub versuchen sie nun durch die offene Flutung Europas mit aggressiven, jungen fremdrassigen Männern und der Aufhetzung dieser Invasoren gegen die Völker, die sie aufnehmen, die Aufhetzung dieser Völker gegen die Invasoren und die Aufhetzung der Angehörigen der Völker untereinander durch die Kontroverse in der „Flüchtlingsfrage“ zu verhindern.

Sie werden damit gerechnet haben, dass die Beschleunigung der Situation auch den Bewusstseinsschub beschleunigt und es wird ein Kopf an Kopf- Rennen bleiben.

So lange es noch Menschen gibt, die sich für ihren eigenen Vorteil von ihnen versklaven lassen, die für ihr schmutziges Geld alles tun, wird der Krieg andauern!

Mideast Syria

Ich prophezeie der Tag, an dem keiner mehr ihr Handlanger sein wollen wird, den Tag, an dem ihre Politmarionetten ihnen offen entgegen treten, ihre Auftragskiller sich gegen sie stellen und es nicht einmal mehr jemanden geben wird, der ihnen für ihr dreckiges Geld etwas zu essen verkauft!

Aber bis dieser Tag gekommen ist, müssen wir mit mehr Leid, Tod und Vernichtung rechnen, als es das jemals in der Menschheitsgeschichte gegeben hat.

Daher besteht die ultimative Erkenntnis im Zuge des Bewusstseinsschubes darin, dass wir nicht nur jedes Recht, sondern auch die Pflicht haben, uns und die Menschen, die wir lieben, mit allen Mitteln gegen jeden Angreifer zu verteidigen. Jedes Leben auf diesem Planeten ist wertvoll, aber wir schützen Leben nicht, indem wir die Hände in den Schoß legen und versuchen ganz friedlich zu sein, sondern indem wir böse Menschen davon abhalten, Leben zu nehmen. In einer freien und zivilisierten Gesellschaft funktioniert das, ohne die bösen Menschen zu töten. Im Chaos, in der Krise, im Kriegszustand gibt es aber oft keinen anderen Weg.

Jüngst bezeichnete ein Schreiberling der Lügenpresse den Slogan der NRA, dass böse Menschen mit Waffen nur von guten Menschen mit Waffen gestoppt werden können, als menschenverachtend.

Wie menschenverachtend ist es denn bitteschön, die guten Menschen wehrlos allein zu lassen, ihnen gar, wie in der BRD, das Recht auf Notwehr zu beschneiden und Kriminelle nicht einmal zur Verantwortung zu ziehen?

Die ganze Legitimation eines Staates leitet sich davon ab, dass er die Sicherheit seiner Bürger sichert, tut er das nicht mehr, dann haben sich Staat und Volk entfremdet und der Staatsapparat hat keinerlei Rechtsgrundlage mehr. Ein Staat, der sein Gewaltmonopol gegen das eigene Volk, nicht aber gegen fremdländische Invasoren einsetzt, ist ein Unrechtssystem, seine Ausführenden sind Volksverräter, seine Macht ist illegitim.

Diese eher weltlichen Überlegungen waren nötig, um die folgende Formulierung der Erkenntnis Gottes verstehen zu können:

Jedes Individuum als Schöpfung Gottes möchte leben, sich fortpflanzen, existieren. Dieses Recht kann ihm niemand nehmen, es ihm höchstens mit Gewalt verwehren. Jedes Individuum hat das Recht seine Existenz und die seiner Nachkommen mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu sichern und zu verteidigen.

Jedes Volk möchte das gleiche und hat das gleiche unveräußerliche Recht. Ein Recht ALS VOLK, als separate genetische und kulturelle Einheit zu existieren. Und das gilt, was man ja leider immer noch betonen muss, nicht nur für irgendwelche Indianerstämme in Südamerika, sondern auch und vor allem für die weißen, europäischen Völker.

Gott ist nichts von diesen Völkern Getrenntes, vielmehr sind die Völker die Gedanken Gottes, so wie das Universum und speziell unser wunderschöner Planet mit seinem Leben, seiner wunderschönen Natur, Gottes „Körper“ ist.

Wer Gott erkennt, der erkennt sich selbst, wer sich selbst erkennt, der erkennt Gott.

Externsteine

Wer das verstanden hat, bei dem ist die Hoffnung darauf, nicht allein und als endliche, kümmerliche Existenz in ein grausames, sinnloses Universum geboren zu sein, zu einer Gewissheit geworden.

Dabei ist es völlig egal, welcher Religion, Weltanschauung oder politischen Idee man folgt, welchem Volk man angehört, welche Sünden man begangen hat.

Wer sich selbst in Gott und sich selbst in Gott erkannt hat, der begreift die Heiligkeit des Lebens und den Part, den er in der großen Mission, dieses Leben zu erhalten, übernehmen muss.

Es ist nämlich keineswegs seine heilige Aufgabe, hungernden Kindern in Afrika etwas zu essen zu geben, damit sie weitere Kinder zeugen können, denen wiederum jemand essen geben muss. Es ist nicht seine heilige Aufgabe, kulturfremden Besatzern in irgendeiner Weise ihren unrechtmäßigen Aufenthalt im Feindesland angenehm zu machen.

Es ist seine Aufgabe, sein eigenes Leben und das seiner Lieben zu beschützen. Notfalls mit Gewalt.

Wenn wir im Endeffekt auch alle den gleichen Schritt hinaus aus der Unmündigkeit eines fremdgelenkten Sklavendaseins hin zu einem wahrhaft freien Sein durch die Erkenntnis Gottes in uns kommen müssen, so stellt sich doch für die verschiedenen ideologischen, religiösen und ethnischen Gruppen dieser Schritt sehr verschieden dar.

Wir Heiden müssen sowohl weg von dem ganzen „Mother Earth“ Getue auf der einen, als auch der „Zurück in die Vergangenheit“ Nostalgie auf der anderen Seite. Wir können leichter als Monotheisten akzeptieren, dass Gott vielgestaltig ist, sich in der Natur und vor allem in uns Menschen offenbart, aber es fällt uns auch schwerer den Teufel als solchen zu erkennen, weil er als mythologische Gestalt in unserem Weltbild nicht vorkommt.

Ebenso wie die Atheisten, die höhnisch lachend mit den „Böhsen Onkelz“ singen „wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!“ müssen wir erkennen, dass der Teufel, von dem hier die Rede ist, sehr real ist und große Macht in unserer Welt hat. Vor diesem Teufel darf, ja muss man sich fürchten und man kann und muss ihn, seine Anhänger und sein satanisches Weltreich bekämpfen.

Die Atheisten haben das zusätzliche Problem, dass sie, wie oben beschrieben, nicht nur jede Gottesvorstellung ablehnen, sondern den Menschen komplett „verachten“, in dem Sinne, dass sie ihn auf seine Existenz als biologisch- körperliches Wesen reduzieren. Ihre Ausgangslage ist die schwerste von allen, weil sie überhaupt nicht begreifen, was ihnen fehlt – denn selbst wenn sie spüren, dass ihnen etwas fehlt, werden sie es nicht in der als infantile Phantasie empfundenen spirituellen Welt suchen, sondern woanders. Und dort lauern viele Fallen und koschere Ablenkungen auf sie!

Die Christen müssen sich begreiflich machen, dass der Vater, von dem Christus spricht, eben nicht als eine von ihnen getrennte Entität zu denken ist. Dass Gott in Christus Mensch geworden ist, dies mag als Metapher für diese Einheit von Gott und Mensch einleuchten, ebenso die Vorstellung vom Menschen als „Gottes Ebenbild.“ Sie müssen verstehen, dass es keine Nächstenliebe ist, fremdländischen Eroberern zu ermöglichen, die eigene Familie abzuschlachten und sie müssen die organisierte Kirche als Handlanger Satans erkennen.

Gut, Sachse, sie müssen das nicht, sie müssen das aber tun, wenn sie den Bewusstseinssprung mitvollziehen wollen.

Ich werde mich hier nicht gesondert darüber auslassen, welche geistigen Schritte die Anhänger des Islam gehen müssen, um in der „Ummah“ einen ähnlichen Bewusstseinsschub zu erreichen. Zum einen sind diese Leute nicht meine Zielgruppe, zum anderen halte ich es für mehr als unwahrscheinlich, dass sie dahinter kommen, dass sie sich genauso, wenn nicht mehr, am jüdischen Gängelband befinden, wie die verachteten Christen und ungläubigen Materialisten.

Nur eines:

Jeder Moslem, egal ob offen „westlich“ lebend oder strenggläubig, muss irre IS- Fanatiker genauso fürchten wie Christen und europäische „Ungläubige“, denn die von CIA und Mossad ausgebildeten und finanzierten Soldaten des falschen Islam machen keinen Unterschied zwischen Menschen, die ungläubig sind und Menschen, die ihnen nicht rechtgläubig genug sind.

ISIS

Nur diese Furcht, die ich in der muslimischen Gemeinschaft in Deutschland auch ganz klar ausmachen kann, wird es vielleicht möglich machen, dass sie Ressentiments, religiösen Fanatismus und Blindheit überwinden und zu der Erkenntnis kommen, dass Menschen Gott auf unterschiedliche Weise dienen können.

Ähnliches könnte man von den Juden sagen, aber was für die Moslems gilt, gilt für sie noch mehr. Selbst wenn sich Einzelne von ihnen entschließen würden, dem Satan abzuschwören, wie sollten wir jemals Vertrauen zu ihnen aufbauen, nach all dem, was sie getan haben?

Die Aufgabe von einzelnen jüdischen Individuen, welche die satanischen Machenschaften ihrer Stammesbrüder ablehnen und etwas dagegen tun wollen, kann es nicht sein, statt die europäischen Gutmenschen die europäischen Nationalisten zu stalken und uns zu erklären, wie wir unseren Kampf ihrer Meinung nach zu führen haben. Vielmehr müssen sie sich an ihre eigenen Leute wenden und versuchen bei ihnen darauf hinzuwirken, dass sie uns in Ruhe lassen. Mehr wollen wir ja gar nicht!

Es kann, nebenbei auch gar nicht funktionieren, dass jedes Individuum auf seine Weise seinen Weg zu Gott findet, außer in dem trivialen Sinne, dass Glaube natürlich für jeden Einzelnen etwas anderes bedeutet. Was die Völker der Welt brauchen sind Religionen, die direkt an die Idee und den Begriff des Volkes angebunden sind, Volksreligionen, die, zumal in Europa, offen genug sind, um niemanden in ein Korsett zu zwängen, aber doch geschlossen genug, um aus Völkern nicht nur eine genetische und kulturelle, sondern auch eine spirituelle Einheit zu schmieden. So, wie Gott es vorgesehen hat.

Wenn es eine europäische Religion geben soll, welche die geistige Nahtstelle der verschiedenen Weißen Völker darstellt, welche in den verschiedenen Völkern jeweils anders ausgeprägt, im Kern aber sehr ähnlich ist, so wie der Glaube unser Vorfahren (Zeus gleich Jupiter gleich Thor), dann kann dies keine Religion sein, welche die Masse ihrer Anhänger in Afrika und Südamerika hat. Ein Klerus, dem die Hautfarbe seiner Schafe egal ist, dient dem Satan! Nichts weniger!

Wenn Religion den Anspruch erhebt über die Völkergrenzen hinweg eine universelle Sinnstiftung zu liefern, dann wird sie totalitär, diktatorisch und gewalttätig. Das geht gar nicht anders.

Die „religiösen“ Bruchlinien der Kriege in Geschichte und Gegenwart sind ethnische Bruchlinien. Natürlich gibt es den Zustand, dass Brüder sich wegen Ideen den Kopf einschlagen und es hat ihn immer gegeben, weil es immer Leute gab, die Ideen mehr Macht zuschrieben als dem ewigen ethnischen Band, aber im Großen und Ganzen sind Aleviten und Schiiten, bei den Christen Protestanten und Orthodoxe keine Wahlgemeinschaften, wo jeder mitmachen kann, sondern Stammesgemeinschaften, die sich die Form des Glaubens wählten, der ihnen gemäß erschien. Dass es Aleviten fast ausschließlich in der Türkei gibt, ist ein ebenso sicherer Beleg für diese These wie die Existenz einer griechisch-orthodoxen und einer russisch-orthodoxen christlichen Kirche in genau diesen Regionen, bei gleichzeitigem Fehlen orthodoxer Christen in anderen christlichen Regionen (soweit nicht aus diesen Regionen zugereist). Die Kopten in Ägypten, die Jesiden und Zarathustra- Anhänger im kurdisch/ persischen Raum, selbst die verschiedenen Schulen des Buddhismus sind Exempel dafür, dass Völker gerne Teile der religiösen Ideen anderer Völker aufnehmen, wenn sie diese interessant finden, sie aber im Sinne der eigenen Volksseele verändern werden.

Durch die Erkenntnis Gottes in uns und die Selbsterkenntnis des Menschen in Gott fällt die scheinbare Antinomie zwischen einer universellen Wahrheit, die für alle Geltung haben muss und einer postmodernen Beliebigkeit, welche niemandem Recht gibt, in sich zusammen. Wir alle haben Recht, auf unsere jeweils eigene Weise, wir meinen das gleiche, sagen es aber mit anderen Worten, wir glauben das gleiche, führen aber andere Rituale durch, wir dienen dem gleichen Gott, aber wir benennen ihn anders.

Religiöse Toleranz darf nicht Aufgabe der eigenen Überzeugungen bedeuten, auf der anderen Seite wird der jeweils andere einen Universalanspruch religiöser Überzeugungen immer als Blasphemie erkennen.

Lessings beschissene Ringparabel aus „Nathan der Weise“ tut genau das nicht: Er gibt nicht allen Recht, sondern keinem. Keiner der Ringbesitzer hat den „einen wahren Ring“ (den hat Sauron bzw. Frodo), niemand ist im Recht, daher haben alle die Klappe zu halten und weil der weise Jude Nathan das erkannt hat, kann er (denkt man das Drama weiter) bestimmen, wie sich die Unwissenden zu verhalten, was sie zu glauben haben.

In Wahrheit hat zwar keiner von uns selbige gepachtet oder mit Löffeln gefressen, aber jede Volksreligion hat den jeweils ihr entsprechenden Weg hin zur Wahrheit beschritten.

Jede Religionsgemeinschaft, die es ernst damit meint, dem Satan abschwören und sich Gott nähern zu wollen, wird einerseits ihren Wahrheitsanspruch nicht aufgeben, andererseits aber auch allen anderen Volksreligionen ihren Existenzanspruch zugestehen.

Wir Deutschen haben es am schwersten damit, uns Gott auf die uns eigene, deutsche Weise zu nähern.

Nicht nur, dass sie seit zweitausend Jahre die Worte eines direkten Botschafters Gottes auf groteske Art in ihr Gegenteil verkehrt und dabei en passant den Großteil des Wissens über den wahren Glauben unserer Vorväter dem Vergessen überantwortet haben (dies gilt auch für die anderen europäischen Völker), nein, sie halten uns seit siebzig Jahren mit einer surrealen Ersatzreligion, in der das Lamm Gottes die gewissen sechs Millionen und alle Deutschen von Arminius bis zu den noch ungeborenen deutschen Kindern Dämonen und Teufel sind, in einer einzigartigen Schockstarre, in der wir wie das sprichwörtliche Häschen hypnotisiert auf die böse Schlange Hitler glotzen und uns in die Hosen scheißen bei dem Gedanken, irgendjemand könnte uns mit diesem bösesten aller Dämonen in Verbindung bringen.

Es ist logisch- rational total einfach, diese Ersatzreligion als Lüge zu entlarven, indem man fragt, ob jeder Eingebürgerte (wie fast die Hälfte der Türken in Deutschland) mit dem Adler im Pass auch die Erbschuld in sich aufnimmt. Denn wenn wir als Volk nicht definiert sind als eine Abstammungsgemeinschaft genau der Menschen, die ab 1945 die Gräuel der „Nachkriegszeit“ erleben mussten – dann kann jeder mit dem entsprechenden Willen und marginalen Kenntnissen unserer Sprache Deutscher werden, aber es trägt auch niemand der ab 1935 Geborenen irgendeine Schuld am Holocaust. Oder es gibt eine Abstammungsgemeinschaft namens „Deutsches Volk“, die für alle realen oder imaginierten Verbrechen der Geschichte verantwortlich gemacht werden kann, aber auch stolz sein kann auf alle Leistungen, die das deutsche Volk jemals erbracht hat.

So oder so, der Schuldkult ist durch diese Überlegung ad absurdum geführt. Dies müssen unsere Volksgenossen aber nicht nur intellektuell, sondern auch und vor allem emotional verstehen, um sich von der größten Lüge der Geschichte und ihren schädlichen Auswirkungen lösen zu können.

Erst wenn wir aufhören zu überlegen, ob wir in der momentanen Krise wirklich noch Kinder in die Welt setzen wollen (die nichtweißen Völker machen sich diese Gedanken nicht, sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als sie ernähren können und meinen dann, wir seien verantwortlich dafür, wenn die sterben!), erst wenn wir diese dunkelste Stunde der Geschichte nicht als Fluch, sondern als Chance für unser Volk begreifen und wenn wir beginnen, Gott in uns selbst zu erkennen und uns in Gott, wenn wir wieder ein Selbstbewusstsein entwickeln, das uns sagt:

Ein Volk, eine Sprache, ein Glaube, ein Vaterland!

Erst dann werden wir die Möglichkeit haben, uns zu befreien.

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Die Amerikaner dagegen müssen wieder anfangen, sich als Volk oder zumindest weißes Völkergemisch zu begreifen, was bedeutet, dass sie all die Neger, Latinos, Araber und „Sonstige“ aus ihrem Land ausschließen müssen. Es ist auch nicht so wichtig, ob Mexiko bald Texas und den halben Süden umfasst, ob die amerikanischen Neger nach Afrika gehen oder Kalifornien als Heimat erhalten. Wichtig ist die Segregation, die Auflösung der Idee der „Idea Nation“ und die Rückkehr zu rassisch definierten Strukturen. Es spricht zwar einiges dafür, dass die entstehenden weißen Gemeinschaften erfolgreicher sein werden als die nichtweißen und dass die letztgenannten wiederum ihren Eintritt ins Paradies (ohne Gegenleistung) fordern werden – so wie die Okkupanten in Europa „gekommen sind, um zu bleiben“ – aber es gibt keine Notwendigkeit, dieser Forderung auch nachzugeben. Im Gegenteil, ein weißes Amerika, selbst wenn es sich auf das von AWNs diskutierte „Nordwest- Territorium“ zurückziehen würde, täte gut daran, sehr, sehr hohe Mauern zu bauen!

Um aber dort überhaupt erst hinzukommen, müssen alle Amerikaner, egal ob weiß, schwarz oder bunt, sich darüber klar werden, dass die Menschen, von denen sie regiert werden, die größten Verbrecher auf dem Erdball sind!

Die übrigen europäischen Völker, insbesondere die Engländer, Franzosen und Russen, müssen verstehen, dass ihre alte Feindschaft gegenüber Deutschland fremdinduziert ist, dass es eine „Weiße Allianz“ Gesamteuropas geben muss (denn es sind nicht wir Deutschnationalen, die dieser Idee im Wege stehen!). Sie müssen verstehen, dass sie unser Volk niemals mit dem Zwang, Produkte mit „Made in Germany“ zu kennzeichnen, nicht mit brutalster Gewalt oder gar gutem Zureden, dazu kriegen werden, uns selbst aufzugeben und ihnen hörig zu sein.

Die Türken aber müssen verstehen, dass sie keine Araber sind, keine Asiaten, sondern nicht nur geographisch, sondern auch kulturell und sogar genetisch die Brücke zwischen Asien und Europa. Und sie müssen anfangen sich so zu verhalten. Das osmanische Reich, von dessen Wiedererwachen viele von ihnen träumen, ist Geschichte. Deutschland wird niemals eine türkische Kolonie, Europa wird niemals muslimisch, niemals wird der Traum von Sultan Mehmet Fatih, Rom zu erobern und den Papst zu ermorden, Wirklichkeit für die islamische Welt werden.

Wir mögen schwach erscheinen, aber wir sind nur Wölfe, die in einen Schafspelz gezwängt wurden. Die Türken, die seit Jahren und Jahrzehnten bei uns sind, sollten das eigentlich wissen. Und auch die Türken, die anständig und in der Türkei geblieben sind, dürften eine Vorstellung davon haben, was passiert, wenn das Tier, das in seinen Ketten und mit dem Schafspelz über dem Kopf heute recht lächerlich wirkt, diese Ketten einst abstreift.

Zuletzt müssen die Araber und die anderen nichtweißen Völker nichts weiter tun, als auf eigenen Beinen zu stehen und sich nicht wie die Geier auf den Überfluss zu stürzen, den weiße Gesellschaften produzieren, um es dann irgendwann als ihr gottgegebenes Recht anzusehen in weißen Gesellschaften genauso erfolgreich zu sein, wie Weiße – allerdings ohne etwas dafür zu tun.

Ich halte es für ziemlich ausgeschlossen, dass diese Bewusstseinswende bei den Nichtweißen von selbst geschieht. Wie auch sonst werden sie ein wenig Nachhilfe von uns benötigen.

Wir müssen den Bewusstseinswandel zuerst vornehmen. Wir müssen uns immer wieder klar machen, dass wir von den anderen Völkern weder Gnade, noch Mitleid zu erwarten haben – und von unseren Feinden erst recht nicht!

Nur aus einer Position der Stärke heraus kann man mit denen verhandeln. Schon im Kleinen wird das deutlich: Die einsame Frau, die nächtliche Bereicherer anfleht: „Bitte tun Sie mir nichts!“ wird nicht erwarten können, dass ihre Bitte erhört wird. Eine starke Gruppe jedoch – selbst wenn sie aus Frauen besteht – wird vielleicht glaubhaft damit drohen können, dass ein Angriff sich ungesund auf die Angreifer auswirken könnte.

Eine solche Drohung muss aber immer „Substanz“ haben, d.h. im Notfall muss man bereit sein selbst Gewalt anzuwenden.

Die anderen kennen den Kompromiss nicht, die sind darauf programmiert, dass derjenige mit mehr Macht sich durchsetzt. Was im Umgang untereinander sehr vorteilhaft ist (ohne Kompromissbereitschaft weder Forschung, noch Entwicklung), ist im Umgang mit den Fremden tödlich, weil sie die Bereitschaft zum Kompromiss als Schwäche missdeuten und so lange laut fordern (und notfalls mit Gewalt der Forderung Nachdruck verleihen), bis sie von jemand Stärkerem gestoppt werden. Dann knicken sie bemerkenswert schnell ein und fügen sich.

Auch im Großen ist das so. Kein Bitten und Betteln, keine rationale Argumentation in dem Sinne, dass die Masseninvasion nicht nur uns schadet, sondern auch die Heuschrecken spätestens dann verhungern, wenn sie die Felder leer gefressen haben und es niemanden mehr gibt, der neu sät, wird sie davon abhalten in unsere Länder zu strömen.

Nur Soldaten an der Grenze, mit Stacheldraht, Maschinengewehren und Panzern, am Besten acht Meter hohe Mauern mit Wachtürmen und ein definitiver Schießbefehl – und eine Bevölkerung, welche diese Maßnahmen unterstützt und auf den unvermeidlichen medialen Shitstorm gleichgültig reagiert, können die aufhalten. Jeder, der illegal nach Saudi Arabien einreist und von den Behörden gefasst wird, verschwindet. Für immer…

Auch die Zudringlinge, die schon da sind, werden so lange fordern, was ihnen „zusteht“, bis ihnen jemand sehr deutlich sagt, dass ihnen genau eine Sache zusteht: Sich zurück in ihre eigenen Länder zu verpissen! Und dieser jemand sollte diese Gelegenheit nutzen (wo er schon mal dabei ist), ihnen zu sagen, dass jeder von ihnen, der keine Lust hat zu gehen oder sich zu viel Zeit dabei lässt, verschwinden wird. Für immer…

Auch das geht nur aus einer Position der Stärke heraus. Unsere Politiker und Medien arbeiten gegen uns, unsere Armeen sind abgewrackt oder „outgesourcet“ worden und die Bevölkerung selbst hat man mit Dauerpropaganda und brachialer Androhung von Strafen wehrunfähig gemacht.

Dies ist unsere Aufgabe in unserer dunkelsten Stunde. Dies ist der „Bewusstseinsschub“, den die europäischen Völker benötigen. Zu erkennen, dass wer kämpft, vielleicht verliert.

Aber wer nicht kämpft, schon verloren hat!

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Wir müssen unseren Volksgenossen klarmachen, dass sich wehren immer hilft! Im Kleinen, wie im Großen! Diese Erkenntnis wird nicht oder nur im Einzelfall „von selbst“ kommen. Natürlich haben viele in der momentanen apokalyptischen Situation Angst und wenden sich an uns um Rat. Und natürlich sollten wir ihnen zur Seite stehen.

Aber Angst allein genügt nicht als Antrieb. Wenn unser Volk nur Angst bekommt, ansonsten jedoch im Modus des Schuldkultes, des Materialismus und der Schockstarre verharrt, dann wird nichts passieren – oder zumindest nicht genug.

Sie müssen verstehen, dass es ihr gottgegebenes Recht ist, nicht nur auf diesem Planeten zu sein (was ja für viele Ökospastis schon fast zu viel ist), sondern auch unter ihresgleichen in einer friedlichen Gemeinschaft zu leben, in der sie keine Angst um Leib und Leben haben müssen und in der sie die Vorzüge der technischen und medizinischen Errungenschaften genießen, die wir entdeckt und entwickelt haben.

Kölner Dom

Die Überwindung des jüdisch induzierten Giftes der Selbstverleugnung und die Erkenntnis Gottes sind ein und dasselbe.

Wenn wir leben wollen, dann müssen wir uns das erkämpfen. Mit aller Gewalt, die dazu notwendig ist.

Unsere Gebete dürfen nicht mehr lauten: „Gott, wende den Sturm von uns ab!“, sondern „Gott, gib uns die Kraft, den Sturm zu überstehen, den Mut, uns ihm entgegenzustellen und die Macht, ihn zu bekämpfen!“

Wenn unser Volk die fremdinduzierte Psychose ablegt, seine eigene Auslöschung sei nicht schlimm, ja gar wünschenswert, dann gibt es nichts, was wir nicht erreichen können.

Selbst die Hoffnung, nicht erst in hundert Jahren, sondern schon sehr bald, nämlich wenn wir die Dunkelheit in gemeinsamer Anstrengung überwunden haben, wieder einen Lebensstandard zu haben, der dem heutigen ähnlich ist und dabei gleichzeitig in Freiheit leben zu können, selbst diese Hoffnung darf unser Volk sich dann gestatten!

Wenn wir diese Umdeutung der Begriffe Liebe, Frieden und Freiheit und die Selbst- und Gotteserkenntnis ins Volk tragen können – dann soll die NWO doch kommen, dann mag der jüdische Messias (als Einzelperson oder Geflecht von Ereignissen) auftreten – wir werden bereit sein und uns ihm entgegenstellen!

Ein Volk, eine Sprache, ein Glaube, ein Vaterland!

Stahl nach außen, Opferbereitschaft nach innen!

Liebe zu den Unseren und Hass auf alle, die ihnen wehtun wollen!

Dies können sie uns nicht verwehren. Sollen sie es hundertmal „menschenverachtend“ und „rassistisch“ und was sonst noch nennen, niemand hat das Recht uns das Recht auf Leben abzusprechen.

Ich habe nur noch eine Frage an jeden Angehörigen des deutschen Volkes:

WILLST DU LEBEN?






Hier ist das Ende dieses Aufsatzes.






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Soviel für heute über Fendt Favorit 610 - 181 Wasserverlust, O-Ringe der Laufbuchsen wechseln --- Hinweis: Wir können uns mit Fendt Favorit 610 - 181 Wasserverlust, O-Ringe der Laufbuchsen wechseln nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.

Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013







Europa! von Norsewolf. Ein dreiminütiger Film. http://www.youtube.com/watch?v=JPg4TNHA8io

Immigration - Dr. Pierce über Steinlight http://www.youtube.com/watch?v=eb0PXm9UgJU

Der Europafilm von Norsewolf auf der Seite von David Duke. http://www.youtube.com/watch?v=ZeUT3cPns9s

9 Minuten mit Ulfkotte. http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI




Verschiedene Filme und Musikstücke.

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale.

Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250.

Wie finde ich die Bilder? Mit einer Suchmaschine unter den Suchworten "Naumburg Hussiten" oder "Naumburg Kirschenfest"



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 11. Oktober 2015


Auf den folgenden Seiten werden die Neuigkeiten auf meiner Weltnetzseite der Reihe nach angezeigt.
Die Nummern 1 bis 289 siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2013.html
Die Nummern 290 und höher siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2014.html
Hauptseite: agriserve.de                 Haupt-Inhaltsverzeichnis: agriserve.de/Inhaltsverzeichnis-zwei.html

- agriserve -
Laufendes-2015-418
Der Bewußtseinsschub.

ab dem 11. Oktober 2015 bis zum 11. Oktober 2015

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Zum Schäferköppel 200
60437 Frankfurt

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Holz-, Getreide-, Biomasse-Heizungen
Entwicklung, Beratung, Herstellung
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