Laufendes-2014-325 vom 5. April 2014
Geschmacksfragen, Benehmen und die Macht. |
Wenn wir immer höflich und zurückhaltend sind und immer voraussetzen und vermuten, das ein Fremder für uns das Gute will (!), und der Andere sieht aber vor allem seinen eigenen Vorteil (das ist ja auch das Natürliche), dann haben wir uns selbst ein Bein gestellt. Wenn es um das Überleben als deutsches Volk, als weiße Rasse geht, dann müssen wir alle Hilfsmittel und Werkzeuge einsetzen, die wir uns irgendwie nützlich machen können. Mit Höflichkeit und Zurückhaltung allein ist es keineswegs getan. Wir müssen zu ganz anderen Maßnahmen greifen. Schiller schrieb dazu: Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein. Ein sehr umfangreicher und tiefgehender Aufsatz darüber von Peter M. Messer wurde auf Pi veröffentlicht. Hier der Aufsatz, dazu auch Auszüge aus einigen Leserbriefen auf PI. probonocontramalum.de/Laufendes-2014-325.pdf Zu PI, Teil I, mit allen Leserbriefen http://www.pi-news.net/2014/04/geschmacksmacht-i-warum-akif-pirincci-so-wichtig-wie-sarrazin-ist/ Zu PI, Teil II, mit allen Leserbriefen http://www.pi-news.net/2014/04/geschmacksmacht-ii-geschmackliche-und-politische-souveraenitaet/ Man muß beachten, daß PI ziemlich stark zensiert. Gerade bei Stichworten wie deutsches Volk, weiße Rasse. Die Leserbriefschreiber beachten das und sie verwenden die Worte nur sparsam und schleichen sich auch sonst an der PI-Zensur vorbei. Dies muß man im Hinterkopf behalten. Dennoch sind die Leserbriefe sehr gut. |
Geschmacksmacht I: Warum Akif Pirinçci so wichtig wie Sarrazin ist Pi vom 13.4.2014 Manche wundern sich, wie man Akif Pirinçci in einem Atemzug mit Thilo Sarrazin nennen kann. Aber Sarazzin hat Pirinçcis Wutbuch Deutschland von Sinnen geradezu vorhergesagt. Denn „die Regeln der politischen Korrektheit haben einen gleitenden Übergang zu Regeln des Anstands und des gesellschaftlich akzeptierten Benehmens“, wie er im Tugendterror schreibt. „Zum Wesen eines gesellschaftlichen Codes scheint es zu gehören, dass er rational nicht mehr hinterfragt wird, sondern verinnerlicht und emotional kollektiv verankert ist.“ (Von Peter M. Messer) Dann aber reichen rationale Argumentationen nach Sarrazins Art nicht aus, weil verinnerlichte Regeln des „Anstands“, des Benehmens und des Geschmacks davon gar nicht mehr erreicht werden können. Man muss nicht gegen sie argumentieren, man muss gegen sie verstoßen. Der Wert von Pirinçcis Buch läge dann vor allem in seinem den „guten Geschmack“ verletzenden Stil. Tatsächlich sind Geschmacks- und Stilfragen Ursachen linker Macht und konservativer Ohnmacht, die bisher viel zu wenig beachtet worden sind. Geschmack, Gesellschaft, Macht und Habitus Mit seiner politischen Deutung von Anstands- und Geschmacksregeln steht Sarrazin auf einem soliden, gerade von Linken akzeptierten soziologischen Fundament. Geschmack ist ein Urteilsvermögen, das ohne begriffliche Begründungen, Regeln oder formale Verfahren auskommt. Ob wir etwas schön oder hässlich finden oder warum das Einstecktuch nicht dasselbe Muster wie die Krawatte haben darf, das können wir nur schwer oder gar nicht begründen. Der Geschmack „entfaltet“ sich aber nicht einfach im Inneren einer Person, sondern wird erlernt durch Übung, die Beobachtung anderer und ihrer Reaktionen auf das eigene Verhalten. Der Geschmack ist das, was man in der Soziologie mit Norbert Elias und Pierre Bourdieu einen Habitus nennt: eine Menge von Voreinstellungen und Bereitschaften des Denkens, Fühlens und Handeln, die man beim Aufwachsen in einer Gesellschaft in sich aufnimmt, bis sie zum unbewussten Bestandteil der eigenen Persönlichkeit werden: ungefähr so, wie man Fahrradfahren lernt. Die fehlende Begrifflichkeit und die Spontaneität des geschmacklichen Urteils bedeuten, dass ich seine gesellschaftlichen (Mit)Ursprünge vergesse und damit auch den Unterordnungsprozess, durch den ich meinen Geschmack erworben habe. Stattdessen sehe ich ihn als Ausdruck meiner selbst an. Gleichzeitig ist ein „guter Geschmack“ Zeichen einer erfolgreichen Eingliederung in ein Milieu. Im ästhetischen Subjekt, so der Philosoph Christoph Menke, erfüllt sich das Ziel der Gesellschaft, die in der Disziplinierung liegende Fremdbestimmung „in der autonomen Selbstdisziplinierung von Subjekten zum Verschwinden zu bringen.“ In der Betätigung seines Geschmacks feiert der Einzelne die erfolgreiche Umwandlung von Fremdbeherrschung in Selbstbeherrschung und die Tiefenintegration in sein Umfeld. Als Art des Urteilens ist die berüchtigte Buntheit damit durchaus ein bestimmter Geschmack: Man lehnt nichts ab, grenzt nichts aus, begegnet allem offen und mit freundlichem Interesse – außer der eigenen Tradition, weil ein Bekenntnis zu ihr einen Mangel an Offenheit und Erstarrung bedeuten könnte. Ich bin also ausgerechnet in den scheinbar persönlichen Dingen des Geschmacks tief von der Gesellschaft geprägt. Eben deshalb stützt sich der Mainstream zur Verteidigung seiner Macht so oft auf Äußerlichkeiten: Die pseudokonservative Meinungsmine Jan Fleischhauer nutzte für seine Diffamierung der Sarrazin-Anhänger vor allem Fragen des Aussehens und Benehmens, als er sie als erregten Angestelltenpöbel im Tweedjacket schilderte. Dirk Kurbjuweit schlug in seinem legendären Essay über den Wutbürger, der sich ebenfalls zu großen Teilen mit Sarrazin-Anhängern befasste, in dieselbe Kerbe. Nicht Inhalte, sondern Formen disqualifizieren den Wutbürger, seine Erregung, Enthemmung, Zorn. Nicht dass der Rechte böse ist, ist entscheidend, sondern dass er hässlich ist, und diese Hässlichkeit wurzelt in seiner Hemmungslosigkeit. Auch der beliebteste aller Kampfbegriffe, Populismus, lebt nicht von politischen Inhalten, sondern vom Bild des enthemmten Pöbels. Diese Strategie ist so erfolgreich, weil sie damit in den Nasenring des bürgerlich-konservativen Habitus einhakt. Denn der kreist ständig um Selbstbeherrschung, „Maß und Mitte“ – und zwar als Selbstzweck, ohne Abhängigkeit vom Kontext, wodurch sie als unbedingtes Formgebot sichtbar werden. Der konservative FAZ-Feuilletionist Lorenz Jäger, der übrigens keinesfalls immer lau badet, beendete seinen Abschied von den Rechten mit dem Satz, dass ein Gespür für das Gewicht der Dinge die Pflicht zur Mäßigung bedeute. Also auch, wenn mich das Gewicht der Dinge erdrückt? Wer das Gewicht der herrschenden Verhältnisse wirklich spürt, der empfindet es als erstickende Last, gegen die man um des eigenen Lebens willen rebellieren muss. Aber das darf man nicht, weil man dann wütend wirkt, und das darf ein anständiger Bürger auf gar keinen Fall, selbst wenn die eigene Welt verbrennt. Der bürgerliche Habitus ist ganz auf Selbstbeschränkung und Unterwerfung ausgerichtet: man wird nicht emotional, man nimmt sich zurück, man bleibt immer mittig, man ordnet sich dem Recht unter und den Wünschen des Kunden. Im Wirtschaftsleben mag das erfolgversprechend sein, in der Politik führt es nachweislich zur Katastrophe. Hier wird aus Bürgerstil ein Stil für Sklaven. Politische Handlungsfähigkeit und kulturelle Produktivität Ich will die Verursachung der konservativen Ohnmacht durch den konservativen Habitus nicht mit Einzelfällen belegen, weil dies nur alte Streitereien aufwärmen würde und mir ein viel fundamentalerer Beweis möglich sein muss: Wenn der Habitus die politische Handlungsfähigkeit bestimmt, dann müssten den Konservativen zum Ausdruck ihrer politischen Überzeugungen und zur Darstellung ihrer Situation alle kulturellen Felder verschlossen sein, die jenseits der rationalen Reflektion liegen und die eine dem Geschmacksurteil unterliegende ästhetische Gestaltung erfordern. Betrachten wir also die Verteilung rational-argumentativer politischer Aktivität (von der Parteiarbeit bis zu Theorie- und Sachtexten) und kulturellen politischen Äußerungsformen, also die Gestaltung politischer Inhalte durch Erzählung, Kabarett, Musik, Bild, alles Visuelle von Bild und Film bis Graphikdesign usw. Beim Mainstream der Linken, Euromanen und Globalisten haben wir einen Gleichlauf dieser Aktivitätsformen. In der kulturellen Produktion werden nicht nur diffuse „Werte“, sondern konkrete politische Konfliktlagen gestaltet. Auch findet sich die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen von Liebe bis Hass wieder. Das war auch schon so, bevor sie ihre heutige Machtstellung erreichten. Um mit ihnen gleichzuziehen, müssten rechts von dieser „Mitte“ neben Sachtexten wie Sarrazin auch Romane über Ausländergewalt und Justizversagen wie Pascal Ormunait oder Dystopien wie Von kommenden Stürmen in den Bestsellerlisten stehen. Aber das tun sie nicht. Die Konservativen sind im kulturellen Bereich ein Totalausfall. Das gilt selbst, wenn man Autoren einbezieht, die wolkige „konservative Werte“ vertreten, aber eben nie konkrete politische und gesellschaftliche Konfliktlagen thematisieren (und im Ernstfall gerne an der Seite der Muslime stehen). Und die einzig bisher tatsächlich erfolgreiche Partei trägt den Habitusverstoß im Namen: Bürger in Wut. Götz Kubitschek, der Herausgeber der Sezession, beklagt, dass es keine zeitgenössische rechte Belletristik gäbe („Der Rechte liest nicht“), und versucht mit der Edition Nordost gegenzusteuern. Erst bei den Rechtsextremen kommt wieder Leben in die Bude: Es gibt Skin- und andere rechte Musik, NS-Nostalgieliteratur – und eine Partei, die in zwei Landtagen sitzt und deren Mobilisierungsfähigkeit bei Demonstrationen trotz geringer Basis in absoluten Zahlen von bürgerlichen Protestbewegungen bisher fast nie erreicht wurde. Aufschlussreich ist, dass bei linken wie rechten Extremisten die Musik und alles Visuelle den kulturellen Schwerpunkt zu bilden scheinen: sie erlauben den unmittelbarsten emotionalen Ausdruck und eine körperliche Aneignung (Tanzen zur Musik, Kleidung, Tätowierungen). Wir finden also einen exakten Gleichlauf zwischen kultureller Produktivität und politischer Handlungsfähigkeit vor, mit einer klaffenden Lücke von den „Bürgerlichen“ bis zu den nicht extremen Rechten. Das ist kein Wunder. Denn mit dem Schritt aus dem Ideologischen und Rationalen begebe ich mich in den Bereich des Habitus mit seinen Emotionen und unbewussten Voreinstellungen. Nur so kann ich mich mit einer Romanfigur identifizieren oder eine Figur erschaffen, die zur Identifikation einlädt. Das ist einem konservativ-bürgerlichen Habitus aber unmöglich, weil er, in die heutige Wirklichkeit gestellt, entweder in Verzweiflung untergehen oder sich Gebiete wie Aggressivität, Wut und Gewaltbereitschaft erschließen müsste, die mit diesem auf Selbstbeschränkung ausgerichtetem Habitus unvereinbar sind. Man kann sich hier nicht mit einer abnehmenden Lesebereitschaft herausreden. Denn es gibt einen breiten Markt für Komik und Comedy, auf dem Konservative auch nicht in Erscheinung treten. Das fußt ebenfalls auf diesem (man kann es leider nicht anderes sagen) verkrüppelten Habitus, denn der Witz erfordert den Zugang zu verdrängten Wünschen und Aggressionen, der vom bürgerlichen Habitus blockiert wird. Man bilde doch einmal das linke Kabarett von rechts nach: da gäbe es nicht nur Witze über Gutmenschen. Sondern auch über Flüchtlinge, Migranten und den Islam. Wie geschmacklos! Man braucht nur an die Positionierung vieler Konservativer zu den Mohammedkarikaturen zu erinnern, um zu erkennen, dass ein konservatives Kabarett weiterhin undenkbar ist. Kein Wunder ist dagegen, dass es zumindest Musik gegen den linken Mainstream gibt. Denn diese Musikformen (Punk, Rap und der aus dem Heavy Metal entstandene Black Metal) haben ihre Wurzeln in der Arbeiterklasse oder Unterschichten und werden v. a. von jungen Menschen produziert und konsumiert, deren Sozialisation und damit Einbindung in den bürgerlichen Habitus noch nicht abgeschlossen ist. Das sind keine Kleinigkeiten. Literatur und Musik sind wesentliche Hervorbringungen von Kultur und Identität. Ihr Fehlen zeigt einen massiven Mangel an Lebensfähigkeit in einer sozialen Gruppe an. Liebe Konservative, liebe edelrechten Edeldenker: Das, was ihr schreibt, das kann man schreiben. Aber man kann es nicht leben. Und darum kann man es auch nicht erzählen. Ihr wollt das Abendland retten und bringt noch nicht mal einen Witz zustande. Ihr seid kulturell tot, nach euren eigenen Kriterien. Ihr funktioniert noch ökonomisch und betätigt mechanisch euren bürgerlichen Habitus, aber ihr lasst euch wehrlos aussaugen, weil euer Wollen und Fühlen längst in die Hände der Linken und Globalisten übergegangen ist. Ihr seid richtige Zombies, denn die sind in ihrem karibischen Ursprung von den Toten künstlich auferweckte, fügsame Arbeitssklaven, und es ist euer Habitus, der euch zu Zombies gemacht hat. Wer ins Leben zurück will, muss mit diesem Habitus brechen. Pirinçcis Sprache hat da genau die richtige Schlagkraft. So richtig deutlich wird das werden, wenn wir uns im nächsten Teil den Umgang der Linken und des Mainstreams mit Geschmacksfragen ansehen werden. |
Im ersten Teil meines Artikels über die Bedeutung von Pirinçcis Stil hatte ich dargelegt, dass Fragen des Geschmacks eine enorme politische Bedeutung haben und sehr effektive Mittel zur Machtsicherung sind. Der Geschmack gehört in den Bereich des Habitus eines Menschen, einer Menge an nicht mehr bewussten Voreinstellungen des Urteilens und Fühlens, die zwar wesentlich gesellschaftlich beeinflusst sind, deren gesellschaftliche Bedingtheit der Einzelne aber vergessen hat. Weiter wurde gezeigt, dass die politische Ohnmacht der Bürgerlichen und Konservativen wesentlich auf ihrem Habitus der Zurückhaltung, Selbstkontrolle und Unterordnung beruht. Jetzt sollen die Linken und der Mainstream unter die Lupe genommen werden. (Von Peter M. Messer) Souverän ist, wer über den geschmacklichen Ausnahmezustand entscheidet Den Zusammenhang zwischen Geschmack und Macht hat die Linke immer begriffen. Sie hat ihre ästhetische Souveränität durch Stilbrüche und Geschmacksverletzungen begründet, lange bevor sie auch nur in Nähe ihrer heutigen politischen Souveränität kam. Das reicht vom Gammel-Look der 68er bis zum Regietheater mit seinen Fick- und Fäkalszenen: Sie zeigen, dass man sich an gesellschaftlich herausgehobenen Orten etwas herausnehmen kann, das andere sich nicht herausnehmen können. Es ging hier nie allein um Kunst, es ging um Macht. Um Macht über den Geschmack und Macht durch die Herrschaft über den Geschmack. Frei nach einem unter Konservativen heiß geliebten Carl-Schmitt-Zitat: „Souverän ist, wer über den – geschmacklichen – Ausnahmezustand entscheidet.“ Souverän ist, wer Mohammed-Karikaturen für geschmacklos erklären und Pussy Riot zu Heldinnen stilisieren kann, wer Fäkel- und Genitalsprache bei Akif Pirinçci vulgär und bei Charlotte Roche zärtlich nennen kann. Pirinçci verstößt gar nicht gegen „linke“ Geschmacksregeln, weil Fäkalsprache im richtigen Zusammenhang (Regietheater, Krampf gegen rechts) völlig akzeptabel ist. Er verstößt gegen den konservativen Geschmack, der sie nie für angemessen hält. ZEIT-Literaturchef Ijoma Mangold hatte Pirinçci vorgeworfen, dass er nicht das geringste Bemühen um „Maß und Mitte“, nicht die kleinste Selbstrelativierung und kein bisschen Selbstironie zeige. Wo sind dann aber die ganzen selbstironischen Multikulti- und Genderideologen, sich selbst zurücknehmende Flüchtlingsadvokaten, sich selbst beschränkenden Euro- und Europa-Propagandisten und Krämpfer gegen Rechts mit Maß und Mitte? Sollten wir etwa die Selbstironie in den empörten Aktionen gegen Negerküsse und Mohrenköpfe übersehen haben? Natürlich haben wir das nicht, weil es die selbstironischen Selbstabschaffer nicht gibt, und es gibt sie nicht, weil diese Typen kämpfen und siegen können, und sie können kämpfen und siegen, weil sie mit vollem Einsatz gegen den Gegner vorgehen. Dagegen hält sich die habitusbehinderte konservative Seite an Regeln, von denen sie positiv weiß, dass die andere Seite sie bricht, weil ihr jede Souveränität fehlt. Bürgerstil ist eben Sklavenstil. Ijoma Mangold und sein Kollegen merken aber an Pirinçcis Erfolg, dass der eine oder andere Sklave seine Ketten von Anstand, Maß und Mitte nicht mehr für sein kostbarstes Schmuckstück hält. Mangold erkennt, dass der Gegner souverän werden, wieder ein vollständiger Mensch werden und in allem mit den Meistern der PC gleichziehen könnte. Daher die Panik. Deshalb verstehen die Mangolds dieser Republik die Relevanz Pirinçcis besser als die meisten seiner Verteidiger, die wieder Opfer der absoluten Herrschaft des bürgerlichen Geschmacks werden, selbst bei sonst brillanten Köpfen. Michael Paulwitz schreibt in der Jungen Freiheit über Pirinçci, „der drastische Einsatz von Fäkal und Genitalvokabular“ sei „kalkulierte Attitüde“. Pirinçci spiele „bewusst mit dem Klischee des Macho-Türken.“ Es darf nicht sein, dass Pirinçci „Arschloch“ sagt, weil er „Arschloch“ unmittelbar meint, denkt, und fühlt, weil eine solche Unmittelbarkeit und Aggressivität dem Bürger unerträglich ist. Es muss sich darum um einen bewussten und kalkulierten, also selbstkontrollierten Einsatz handeln. So als ob Pirinçci sein Buch aus einem Text übersetzt hätte, den er vorher aus Zitaten von Ernst Jünger, Carl Schmitt und Botho Strauß zusammengeschustert hat. Er muss dem Habitus des Konservativen angepasst werden, um akzeptiert werden zu können. Linksgrün als Exzess der bürgerlichen Form Paulwitz irrt darum, wenn er Pirinçcis Liebe zu Deutschland einem aus der Türkei importierten Patriotismus zuschreibt. Pirinçci kann Deutschland lieben, weil er lieben kann, und er kann lieben, weil er auch verachten kann, weil er ein vollständiger Mensch mit einem vollständigen Zugang zu sich selbst ist, denn sonst könnte er keine millionenfach verkauften Katzenkrimis schreiben. Wer wie Pirinçci als Kind bittere Armut kennengelernt hat, der weiß auch den in Deutschland erreichten Wohlstand zu schätzen und leidet nicht wie viele Konservative unter dem „oberflächlichen Konsum“ und der „Not der Notlosigkeit.“ Äußerungen wie die Pirinçcis könnte man, schlechter formuliert, auch von Deutschen bekommen, nur kämen die aus politischen und sozialen Bereichen, von denen sich JF, ef und Sezession sorgsam fern halten. Pirinçci ist der Glücksfall eines Menschen, der sich massenmarkttauglich artikulieren kann, aber nicht mit dem Zombie-Gift einer bürgerlich-konservativen Sozialisation in Berührung gekommen ist. Paulwitz hält hier für ethnisch verursacht, was in Wirklichkeit eine soziale Grundlage hat. Der Glaube, man könne gewissermaßen den Patriotismus mit Hilfe „guter Türken“ aus Kleinasien importieren wie Melonen, ist natürlich sehr bequem, weil man dann auch als „Konservativer“ sein Schiffchen in den breiten Strom der „Bereicherung durch Einwanderung“ steuern kann und weil man sich wieder einmal die Suche nach den Ursachen der eigenen Schwäche erspart. Warum merkt eigentlich niemand, dass man „linksgrüne“ Ideen ganz leicht darstellen kann, indem man bürgerliche Haltungen steigert: Die Sprachpolizei der PC ist die Steigerung der bürgerlichen Verurteilung schmutziger und verletzender Sprache. Das Multikulti-Idyll ist die Steigerung der allgemeinen bürgerlichen Nettigkeit, in der jeder freundlich zum anderen ist. Die linke Inflation der Menschenrechte auf alles und jedes ist die Steigerung des bürgerlichen Fetisch-Kultes um das Recht, denen beiden gemeinsam ist, dass sie Politik nicht als Konfliktfeld egoistischer Interessen akzeptieren können, sondern zur Verwirklichung höheren, von vornherein vorgegebenen Rechts hochkoksen müssen. Die konservativen Klagen über oberflächlichen Konsum, passen wunderbar zur grünen Postmaterialität, die bei der Abwehr des Zugriffs auf deutsches Privat- und Volksvermögen aber gar nicht hilfreich ist. Auch der Ausschluss der Konservativen und Rechten aus dem Diskurs ist eigentlich nichts weiter als die Verschiebung des Rauswurfs der Lauten und Groben aus dem Salon von der formalen auf die inhaltliche Ebene: Menschen wegen ihrer religiösen oder ethnischen Zugehörigkeit auszugrenzen ist doch viel unhöflicher, als „Arschloch“ zu sagen, oder? Es ist auch gar nichts anderes zu erwarten, weil man sich seinen Habitus beim Aufwachsen in seinem Umfeld aneignet. Die heutige kulturell dominante Linke hat aber von ihrer sozialen Herkunft her kaum etwas mit der klassischen Arbeiterlinken zu tun. 1968 war eine Revolte von Bürgerkindern und ist es seither geblieben. Und die gesamte Europäisierung ist von den bürgerlichen Parteien aus eigenem Antrieb vorangetrieben worden und musste nicht erst von Linken erzwungen werden. Enthemmt Euch! Diese Bedeutung von Geschmack und Habitus für die politische Lage unterstreicht darum die Forderung von Alex Kurtagic, eine eigene „rechte“ Ästhetik zu entwickeln. Nur wäre es ein Missverständnis, darin ein Bemühen um eine attraktive Präsentation nach außen zu sehen. Man macht das nicht für andere, man macht das für sich selbst: um wieder einen handlungsfähigen, emotional vollständigen Habitus zu entwickeln und um durch das Band eines geteilten Geschmacks eine gegenseitige Verlässlichkeit aufzubauen. Gerade die bürgerliche Linke zeigt, wie sehr sich handlungsfähige Gruppen durch einen geteilten Geschmack auszeichnen, der viele inhaltlichen Zersplitterungen überbrückt: von der Hippie- und 68er-Ästhetik zum grünen Müslitum bis zum heutigen Lifestyle mit Volvo-Kombi, asiatisch-maghrebinisch-bayrischem fusion food und italienischem Design. Diese neue Form wird vielen herkömmlichen Konservativen aber nicht gefallen. Sie wird auf Maß und Mitte nichts geben, weil sie die bürgerlichen Quellen unserer Misere erkannt hat und weil man sich nach einem Schiffbruch keine Sorgen darum machen sollte, durch zu heftige Schwimmbewegungen Schweißflecken in den Achseln zu bekommen. Stattdessen wird sie Witz, Wut, Zorn und Aggressivität schätzen und Wehrfähigkeit als Vorbedingung von Ehrfähigkeit ansehen. Sie wird die Verachtung des Materiellen beenden. Ihre Heftigkeit erschöpft sich nicht in Fäkalsprache, aber sie wird niemals vor ihr zurückschrecken oder sich von ihrem Gebrauch distanzieren. Deshalb ist übrigens für mich unser guter Kewil eine Art Glaubwürdigkeitssiegel für PI: Wen dieser Stil abschreckt, der hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen und reiht sich demnächst wohl wieder in den Mainstream ein. Man täusche sich auch nicht: Soweit diese neue Form kulturell „von oben“ kommt, wird sie nicht nett und adrett, sondern hart und zynisch wirken. Sie wird sich selbst nicht mehr darum belügen, dass die Verteidigung des eigenen Landes, Vermögens und der eigenen Freiheit und Kultur ein egoistischer Akt ist, in dem ich mir selbst wichtiger bin als der andere, und sie wird das nicht mehr mit fußnotenbepuderten Geisteleien verdecken können und verdecken wollen. Bleibt noch eines zu tun: Seinen Habitus kann man nur durch Übung ändern. Man muss also Pirinçci nicht verteidigen, als ob er dies nötig hätte, sondern seinem leuchtenden Beispiel folgen. Darum zum Schluss die Essenz dieses Artikels in gerechter, in sachgerechter Sprache: „Wer Verhältnisse, die Scheiße sind, nicht als Scheiße bezeichnet, weil man „Scheiße“ nicht sagt, der hat Scheiße im Hirn. Er unterwirft sich denen, die souverän entscheiden, was und wen sie als Scheiße bezeichnen und die ihre Macht wesentlich einem bürgerlichen Konservatismus verdanken, der aus gutem Grund mit demselben Anfangsbuchstaben geschrieben wird wie Kriecher, Krüppel und Knecht. Ihm fehlen für echten Widerstand und die Verteidigung des Eigenen die Eier. Fehlende Eier lassen sich aber nicht dadurch ersetzen, dass man sich Isensees Handbuch des Staatsrechts oder eine Ernst-Jünger-Gesamtausgabe in die Hose stopft. Das täuscht zwar eine mordsmäßige Erektion vor, aber es kommt nichts dabei heraus, egal wo man sie reinsteckt. Die moralische Substanz solcher Komakonservativer erschöpft sich erfahrungsgemäß bei jedem Konflikt darin, in ihre Mittel- bis Oberklasse-Autos zu steigen, in ihre Mittel- bis Oberklasseviertel zu fahren, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken und auf den nächsten Guttigauck hereinzufallen. Ich empfinde gegenüber diesen Typen nur noch Ekel und intellektuelle Langeweile. Kennt man nämlich den Geruch ihres Zombie-Giftes erst mal, riecht man meist schon nach dem ersten Absatz, welche Texte in der Folgenlosigkeit verrecken werden. Ich kann die Form gegenüber solchen Anstands-Asthmatikern nur deshalb wahren, weil man nicht gleichzeitig lachen und kotzen kann. Fickt euch, ihr Wertewichser! Wer sein Land und sein Leben zurückbekommen will, der muss souverän mit der bürgerlichen Form brechen können. Denn Bürgerstil ist Sklavenstil.“ Na also, es geht doch. |
Sehr genialer Artikel!!!
Danke.
Wichtig dabei, wir müssen viel mehr die “Sekundär-Politik” bedienen! Wirtschaft, Finanzen, Innen- und Aussenpolitik formen eben nicht, sondern verwalten nur und sind getriebene der Realität! Familien, Kunst, Bildung, Medien, Arbeit und Soziales sind die Gestaltungsfelder für die Zukunft!
Ein sehr gehaltvoller, in die Tiefe gehender Aufsatz!
Der Satz, „dass ein Gespür für das Gewicht der Dinge die Pflicht zur Mäßigung bedeute.“ ist schwachsinnig. Eine wichtig klingende Leeformel. Die Lust am eigenen bunten Untergang ist argumentativ nicht zu rechtfertigen, es sei denn, masochistische und schlimmere psychologische Auffälligkeiten destruktiven Selbsthasses sind Grundlage dieses entarteten linken Selbstbildes. „Der bürgerliche Habitus“ interessiert nicht mehr, denn es geht um den „Fortbestand des Eigenen“, denn die linksversiffte Brut von SPD bis zur CDU grundlegend mit Hilfe der Islamflut abzuschaffen gedenkt. Die Kräfte gegen den Ausverkauf der eigenen Kultur, gegen das Zerschlagen der Zukunft unserer Kinder müssen sich sammeln, und nicht in Grabenkämpfen verzetteln. Europaweit. Le Pen und Wilders sind der richtige Weg, die AFD tut es auch für den Anfang, ist aber leider Meilenweit von o.g. entfernt. Es muss ein Wechsel in der Wahrnehmung von Rechts, und damit meine ich nicht die CDU, stattfinden. Man muss stolz darauf seien können „Rechts“ zu sein, denn Rechts heißt Überleben in Freiheit, links bedeutet Untergang und Sklaverei. Deshab sind Sarazzin und Pirinçci wichtig, wie all die anderen, und es werden mehr und mehr, denen dies Zukunft Deutschlands und die Zukunft ihrer Kinder am Herzen liegt. Die sich, dank des Internets, eine eigene Meinung von der katastrophalen Lage diese Landes machen, und rechtzeitig versuchen, gegen zu steuern. Die Uhr tickt. Akif Pirinçci ist purer Metal! Nix Rap oder HipHop http://www.welt.de/politik/deutschland/article126898078/ Bosbach-warnt-vor-Kommunalwahlrecht-fuer-Auslaender.html „Bosbach warnt vor Kommunalwahlrecht für Ausländer“ Aydan Özoguz “Welt am Sonntag”. “Integration heißt eben auch politische Teilhabe”. Heißt es Eben nicht. Diese boshafte Schlange. Das ist die Sprache der Invasoren. Diese Frau ist brandgefährlich. Wann schmeißen wir dieses Pack, mit seiner endlosen Zersetzungsstrategien endlich raus? Wer so etwas auf solchen Posten installiert begeht Hochverrat und ist entsprechend abzuurteilen. Guter Artikel, obwohl etwas zu kompliziert geschrieben.
Es ist aber übertrieben, über linke „kulturelle Produktivität“ zu sprechen. Linke sind zwar in diesem Bereich tatsächlich sehr aktiv (da zur wirtschaftlichen Aktivitäten unfähig), in den letzten 25 Jahren haben jedoch herzlich wenig geschaffen, was ernennenswert wäre. Alles Müll, wohin das Auge reicht: ob Kino, Musik, Literatur, Malerei usw. – und zwar nach reinen Qualitätskriterien, abgesehen von Ideologie. Ich weiß nicht, ob man überhaupt über die moderne „linke Kultur“ sprechen kann. Das sind eher Degenerationserscheinungen im sehr fortgeschrittenen Stadium. Sie finden aber ihr Publikum, weil auch die Gesellschaft weitgehend degeneriert ist. Es ist auch übertrieben, über linke „politischer Handlungsfähigkeit“ zu sprechen. Das sind nur nützliche Idioten, denen Narrenfreiheit gewährt wird, aber nur solange sie den „Eliten“ (Wirtschaft / Oberschicht) nutzen. Sie ahnen wahrscheinlich selbst nicht, wie richtig Sie liegen. Diese Wörter an sich sind politische Tabu-Brüche und somit der erste Schritt zur Befreiung. Ähnlich war es wahrscheinlich auch in Frankreich am Vorabend der Revolution, als man über König, Adel und Klerus spottete. Das Klammern an Bravheit
(und die Beschimpfung bei frechem Widerspruch) ist das Einzige,
was den Verächtern ihres eigenen Volkes bleibt.
Wie der Teufel das Weihwasser, so scheuen sie die Sachdiskussion,
wie wir bei Sarrazin gesehen haben. Sie wollen mit Hassetiketten (…-istisch)
verhindern, dass man über Sachprobleme spricht.
Doch das wird nicht mehr reichen.
Deutlicher als bisher muss werden:
Mut heißt, sich zu bekennen. Zu sich selbst.
Und ein Land, in dem das Mut verlangt, braucht dringend Mutige. Helden.
Ich habe den Essay mit Gewinn gelesen und freue
mich darüber, dass hier auch anspruchsvollere Texte veröffentlicht werden.
Sehr gut gefällt mir der soziologische Ansatz der Argumentation.
Um mir selbst Klarheit zu verschaffen, versuche ich die Thesen in eigenen Worten zusammenzufassen:
-Die Macht der Linken beruht auf ihrer (momentanen) Deutungshoheit über den gesellschaftlich vorherrschenden Geschmack. - Die Ohnmacht der Konservativen manifestiert sich in ihrer kulturellen Unproduktivität, die sich aus ihrem Habitus des Maßes und der Mäßigung erklären lässt. - Der Wert von Pirinccis Buch liegt in seiner “kulturellen” Natur begründet, die den Versuch einer Rückeroberung des vorherrschenden “Geschmacks” unternimmt. Zu eigenen Gedanken fehlt mir leider ob der fortgeschrittenen Stunde die Zeit (höchstens: warum sind die Konservativen in der amerikanischen Gesellschaft nicht so ohnmächtig wie in in den westeuropäischen Gesellschaften?), ich bin jedenfalls schon gespannt auf den zweiten Teil des Essays. Ein hervorragender Artikel auf einem bombenfesten, gesellschaftswissenschaftlichen Fundament. Die Aussagen sind scharfsinnig, die Angriffsfläche für den politischen Gegner geht gegen Null. Bitte mehr davon!
#12 KarlSchroeder (13. Apr 2014 23:18) seitdem der Akif aufgetaucht ist, interessiert mich der Sarrazin mit seinem Gebluffe und pseudo-wissenschaflichen Gehabe rein gar nicht mehr. Akif ist einer von uns, natürlich, unverdorben und redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist. ———————————– Das ist Ihre Sache! Eher würde ich sagen dass die beiden sich komplementieren. Der Kühlrationale gegenüber dem Emotionalen. Und wieso “Gebluffe” bei Sarrazin? Der ist doch ziemlich präzise – eben auf deutsche Art. Ich könnte ihn mir als den perfekten Kanzler vorstellen! Ich habe das jüngste Buch von Akif Pirincci gelesen und muss sagen, dass ich schon deftiger formulierte Texte gelesen habe,
die gleichwohl als “Weltliteratur” gelten.
Seine mündlichen Äußerungen sind den Problemen, über die er spricht, desto angemessener. Mit lauwarmem Blabla stößt man niemanden vor den Kopf – und keine breite gesellschaftlichen Diskussionen an.
Im Bewußtsein darüber, daß sich ihre “Argumente” der saufenden und arbeitsscheuen “Sozialarbeiter” gegenüber mehr und mehr selbst bei der ignorantesten Michel-RTL-Gesellschaft als schlichte Scheißhausparolen herausstellen, versuchen sie´s halt mit der Idiotentaktik. “Brüllen und beleidigen”. Qualitativ so hochwertig wie die jüngst gezeigte “Toilette” (um nicht treffender asoziales Drecksloch zu sagen)der Flora-Arbeitsscheuen. Dummerweise läßt sich damit die Wahrheit über die Konsequenzen ünbegrenzter Zuwanderung bei den Bürgern schlicht nicht mehr verheimlichen. Näher und näher rücken da die Fachschmarotzer selbst denen in die hübschen Klinkersteinblöcke, die sich bislang in “Sicherheit” wähnten und daher artig den politisch korrekten “Gutmenschen” mitspielten. Auch ihnen geht es nun an die Autos, Handys und Wolfskin-Jäckchen. Auch ihre deutschen Kinder kommen in steigender Zahl weinend, geschlagen und getreten von Schulen heim, in denen doch vor ein paar Jahren noch normaler Unterricht möglich war. Und besonders dreist: In ihren schmucken Südstadt-Aldis tummeln sich mehr und mehr “komische Leute”, von denen sie sich mit beleidigenden Worten in der bis dato unbekannten “Kassenschlange” schlicht als Scheiß-Deutsche nach hinten drängeln lassen müssen. Nun tuscheln selbst die heimlich (noch! politisch korrekt)hinter vorgehaltener Hand erschrocken die Frage, ob das denn nun die dringend benötigten Facharbeiter seien, die man dauernd in der SZ oder WAZ propagiert hat. Und also ehrlich. dafür hat man doch schließlich nicht Lehramt studiert und sich lange Jahre in Birkenstockschuhen zum schmucken Vorgartenhäußchen gequält. Nun sind selbst denen die damaligen deutschen “Rotzlöffel” lieber, die sich mit Zunge rausstrecken begnügten. Liebe Linksfaschos: Man könnte en Buch schreiben, das ihr versteht. Es hat nur eine Seite und drei Worte: Das habt ihr jetzt davon ! In unseren “Problemvierteln” ist kein Platz mehr für all die Facharbeiter. Ihr habt uns vollgestopft damit. Jetzt kommen sie zu euch ! Da gibbet nämlich noch was zu holen in der Nacht Und damit sie euch auch finden, gehen mehr und mehr aufrechte dazu über, entsprechende Zigeunerzinken an eure Häuserwände zu malen, damit sie euch auch finden. Und morgen bei Herrn Aust Ich kann gar nicht sagen wie lange ich hier schon mitlese, es müssen Jahre sein…
Aber nun musste ich mich dann doch registrieren um diesen herausragenden Artikel zu loben, ich bin schon sehr auf den zweiten Tel gespannt.
Vielen Dank dafür!
SC
Man lesen den aktuellen Princci-Artikel im FOCUS: Nahezu 100% begeisterte Zustimmung! Das lässt hoffen!
Das hat was. So habe ich sein Buch nie gesehen aber ich selbst habe vor ca. 4 Jahren den Islamverstehern indirekt mitgeteilt, dass sie menschenverachtende opportunistische Drecksschweine sind und dass man Leuten, welche auf Folter, Mord und Zerstörung aus sind mit einer geladenen und entsicherten 45er entgegen tritt. Hinterher wusste ich, dass genau diese die Leute sind welche den Holocaust erst ermöglicht haben und jederzeit einen weiteren ermöglichen würden. Ich wusste plötzlich, dass deren Moral egoistisch verkommen ist und dass ich mit denen nichts zu tun habe und auch nie was zu tun haben werde. Hinterher wusste ich auch, dass ich selbst mit bekennenden Christen, denn davon hatte ich eine ganze Reihe um mich geistig nicht dass Allergeringste zu tun habe kann. Auch deren geistige Verkommenheit war unübersehbar. Erschüttert musste ich feststellen, wie konnten ich jemals auf deren schönen Reden hereingefallen sein und dass ich einem gewaltigen Betrug zum Opfer gefallen war. LUKAS 31,32 Nun das mache die Christen nicht schlechter als die anderen aber mir war klar, dass jede volle Breitseite die man auf diese Gesellschaft abfeuert eine gute Breitseite ist. LUKAS 10,11 Aber ich nehme von denen nicht eine Lehre mehr an auch nicht aus ihren heiligen Schriften, welche sie erst so kaltschnäuzig gemacht haben. Sie sind genauso wertlose Nichtse wie die Nichtchristen welche an den Opfern vorbeigegangen sind. Nun, Akif hat die volle Breitseite jetzt abgefeuert. Die hat gesessen hat aber noch lange nicht gereicht.. I Im Wirtschaftsleben mag das erfolgversprechend sein, in der Politik führt es nachweislich zur Katastrophe. Hier wird aus Bürgerstil ein Stil für Sklaven. Starker Gedanke! Insgesamt ein toller Essay! II … und es ist euer Habitus, der euch zu Zombies gemacht hat. Wer ins Leben zurück will, muss mit diesem Habitus brechen. Pirinçcis Sprache hat da genau die richtige Schlagkraft. Dies allen nervenden An-Kewil-Herummäklern ins Stammbuch! Sein Blog „Fakten-Fiktionen“ hatte Kultstatus und ist heue schon eine Legende! Pirinçci schreibt mit einem heiligen Zorn, aber begründet und argumentiert nachvollziehbar und menschlich und vor allem beitzt er etwas, womit nur wenige gesegnet sind. Pirinçci hat ein Auge für die großen Linien!!!
Er hält sich nicht lange mit Äußerlichkeiten oder Details auf, wenn er die Mechanismen erklärt, die Deutschland groß oder wieder klein gemacht haben. Dabei ist er nicht politisch, weder politisch links noch rechts, er urteilt aus gesellschaftlicher Sicht und aus gesunder Distanz über Politik – welcher (oft staatskneteabhängiger) Intellektuelle könnte das sonst schon von sich behaupten?
Und auch das vergessen viele von uns Medienkonsumenten: Auch wenn der Primat der Politik täglich behauptet, er zuerst oder gar allein bestimmt die Regeln für alle in der Gesellschaft – es ist glatt gelogen. Erstens gelten die Gesetze nicht für den Staat selber, der sich fast alles rausnehmen kann – er muss es nur anders nennen (bspw. “Steuern” oder “Rentenbeitrag” statt Raub). Und zweitens gelten bestimmt dutzende anderer, oft sogar wichtigerer Regelwerke, als die der politischen Willensäußerungen in Form von Gesetzen und Verwaltungsanweisungen.
Erinnert sei hier nur an die Naturgesetze, beispielsweise die der Mathematik. Diese Gesetze fegen früher oder später auch unsere Sozialindustriellen oder unsere Zentralbanker von ihren Hochsitzen.
Dieses Essay ist großartig, wichtig, zutreffend und so absolut naheliegend, dass man selber kaum auf diese Zusammenhänge gekommen wäre. Es ist, als ob der vermutlich selber mit einem bürgerlichen Habitus ausgestattete Autor einen Schritt nach außen wagte und nun einen klaren Blick von außerhalb des Geschehens gewonnen hat. Befreien wir uns aus der Zwangsjacke, lasst uns endlich laut und ungehorsam werden. Wir müssen es mit Pirincci halten: “Mit Verlaub, es ist mir völlig egal, ob man mich einen Nazi schimpft oder eine Klobürste!”
Alle, die hier (immer noch) an Akif Pirinçci herummäkeln, haben es immer
noch nicht geschnallt! Wer nicht auf Akifs Stil abfährt, dem ist nicht mehr zu helfen,
dem mangelt es erkennbar an Saft und Kraft und Witz! Und wer Akif gar für dumm hält, der ist es selber!
Es kommt mir so vor, als ob jene, die bei Akif Geschmack und Bildung vermissen, sich immerzu selbst versichern müssen,
daß sie Geschmack und Bildung haben. Wer sich dessen ganz selbstverständlich sicher ist, kann sich hingegen hemmungslos zu Akif bekennen.
Wie ja auch die wahren Spießer jene sind, die auf keinen Fall „spießig“ sein wollen.
Fäkalsprache,wenn man nur die Kosten rechnet, die ganzen Toten durch Ausländer usw.,
die durch die (Einwanderungs) Politik der Grünen und ihrer Partner verursacht wurden sind
und sich investigative Journalisten mal mit den Reiserouten von Volker Beck, Edathy
und anderer Konsorten beschäftigen würden und nicht mit unehrlich erworbenen
Doktortitel dann sind die Worte von Akif in diesem Zusammenhang doch noch sehr freundlich gewählt...
Akif hat in ein Wespennest gestochen, eben weil er sich nicht brav in Worthülsen äußert.
Er muss gerade deswegen eine Menge über sich ergehen lassen, schaut doch nur mal auf seine Wiki-Seite.
Wenn nach Sarrazins langweiligen Fakten und Statistiken jetzt nun über Akifs derbe Art und anstatt Statistiken nun über Akifs
scharfsinnige und weniger dröge Schreibe gemosert wird – wie will man es dann nun haben?
Selbst wenn man, in Deutschland, ein Jahr lang, jedes Wochenende,
keine Formfehler macht, sich mutig hinstellt, schafft es DIE FREIHEIT (Michael Stürzenberger) nicht in´s münchner Rathaus.
Das, ist eine kulturelle Katastrophe sondersgleichen; dennn es geht um die Freiheit der zivilisierten Menschheit!
Dazu Dr. Konrad Adenauer http://www.youtube.com/watch?v=K6cjG058RvI Unserem türkischen Landsmann und Mitmenschen sei Dank! Mit buchhaltiger Sachkenntnis, die zweifellos das Dilemma beschreibt und darlegt, ist dem heutigen linken Sumpf nicht beizukommen. Man mag zur Ausdruckssprache Perinccis so oder so stehen, fakt ist, nur mit Emotion, gebündelt mit klaren Aussagen, kann man noch eine Wirkung erzielen bei den Linken, diese Sprache verstehen sie, diese Sprache hat Sprengkraft. Aufklärung allein wird überhaupt nicht mehr zugelassen. Heutzutage bedarf es rotziger, an den Wurzeln gehender Elementarkritik, gerade das fehlt bei Sarrazin, da er immer noch das System stützt, indem er weiterhin Mitglied der SPD ist. Danke für den guten Artikel, dem ich zustimme (als Langsamleser bin ich noch im 1. Drittel des aktuell diskutieren Buches. Dafür geht auf der Fratzenbuch-Seite von dem blöden Cafe, dessen Bedienung meinte, Akif allen Ernstes nicht bedienen zu wollen (!) die Post ab, und dies ganz ohne “unser” Zutun: Lest Euch mal die “Rechtfertigung” durch, die ist dermaßen haarsträubend und sie rücken Akif in die 30er und 40er Jahre, das ist schon mehr als infam: https://de-de.facebook.com/vonundzubonn Tolle Diskussion mit etlichen Kommentaren, viele davon PI-konform. Es ist im Grunde nicht zu glauben, ein Gast in einem Cafe wird von der Bedienung (= kommt von “dienen”, und zwar dem Gast, der dafür bezahlt!) nicht beachtet. Dann löschten sie offensichlich noch einen Kommentar von Herrn Pirinci. Also auch Zensur, kennen wir ja! Mir fällt dazu nix mehr ein, sinngemäß würde ein türkischer Müllmann nun bei einem Republikaner keinen Müll mehr leeren, oder ein Notarzt einen Totschläger nicht mehr behandeln, der sich bei seiner Tat selbst verletzt hat. Ein AFD-Mitglied fragte soeben ganz zu Recht : “darf ich jetzt als afd mitglied bei euch ein kaffee bestellen oder werde ich als nazi, faschist, ausländerfeindlich, homophob und rechtradikaler betitelt und nicht bedient? nur so am rande gefragt….” und eine andere merkt genau treffend an : “Diese hochnäsigen Sprüche à la “Ich brauche Euer Geld nicht. Trinkt Euren Kaffee woanders.” bringen arrogante und koksbenebelte Gastwirte wenige Wochen vor der Insolvenz ganz gern. Wundern sich später, warum die über die Wupper gehen und fragen sich nicht einmal: “Hat meine arschlochmäßige, wenngleich vollkommen unberechtigte Arroganz die Pleite ausgelöst?” Ha ha ha, denke der Laden ist in spätestens drei Monaten Geschichte! Und dies ganz ZU RECHT!!! Schon allein aus vielen Kommentaren zu Pirincii hier ist ersichtlich, woran es hapert. Man graust sich vor der direkten Sprache, weil man vermutet, dass ein Oberlehrer ein strenges A für Ausdruck an den Rand schreibt, man damit also schlecht dasteht, und übersieht die aufrüttelnde Kraft des Textes, der weit entfernt von intellektueller Blutleere ist. Womit er, quel horreur, sogar dem Plebs verständlich ist. Es scheint beim Bildungsbürger oder dem, der es gerne wäre, ein nicht ausrottbarer Hang zu saft- und kraftlosem Diskurs, der schon wegen der ausgewogenen Langeweile in den Elfenbeinturm verbannt ist, zu existieren. Und wenn sie nicht bereits ausgerottet sind, dann schwurbeln sie immer noch. Ich habe das Buch ganz gelesen. Zunächst hat es mir niederdrückende Probleme bereitet wegen der Sprache. Allmählich wurde ich mir aber bewusst, dass diese Ausdrucksweise einerseits aus der (von mir geteilten) Wut kommt und deshalb gewissermaßen angemessen ist. Andererseits spürte ich deutlich eine große Zartheit, als Pirincci über die Aufgabe der Frauen und Abtreibung schreibt. Auf jeden Fall hat er für mich das ganze Themenspektrum bezüglich der gegenwärtigen beängstigenden politischen Entwicklung so bearbeitet, dass man für diesen Aufruf gegen die Vernichtung Deutschlands und seiner Kultur nur dankbar sein kann. Akif ist viel wichtiger, weil ihn jeder verstehen kann,
Sprache hin oder her. Sein Buch ist einfach eine Offenbarung.
Sarrazin kann kein Mensch lesen. Dass er trotzdem so einen Erfolg hat,
zeigt nur, wie die Stimmung im Volk gekippt ist.
Man vertraut weder den Medien, zu 95% Lügner und Appeaser,
noch der Politik, dumm (=uninformiert), arrogant und weit weit weit von
Volkes Meinung entfernt.
Akif ist einfach genial oder anders ausgedrückt: Einfach genial!
Je mehr ich über das Phänomen Akif P.,
diesen einsamen muslimischen Rufer in der Wüste,
diesen importierten Fels der Vernunft in der Brandung des Irrsinns,
erfahre, desto klarer zeichnet sich ab, dass er,
so wie ein Transsexueller im falschen Körper, im falschen Land geboren wurde.
Akif P. tickt deutscher als etliche prominente Biodeutsche,
die nicht offiziell dem linken Lager angehören!
Ich kenne im übrigen persönlich eine Reihe von Biodeutschen, auf die Entsprechendes zutrifft (USA, England, Frankreich, China, etc.).
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Auf den folgenden Seiten werden die Neuigkeiten auf meiner Weltnetzseite der Reihe nach angezeigt. Die Nummern 1 bis 289 siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2013.html Die Nummern 290 und höher siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2014.html Hauptseite: agriserve.de Haupt-Inhaltsverzeichnis: agriserve.de/Inhaltsverzeichnis-zwei.html |
Soviel für heute über Sheldon Adelson --- Hinweis: Wir können uns mit Sheldon Adelson nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind. Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen. Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen. Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten. |
Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung. Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik. Zugriff über Anonfiles: https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da Zugriff über Kevin McDonald: http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film. Zugriff über Schwertasblog: http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film. Zugriff über Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile. |
Schlußwort.
Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0 Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013 |
Europa! von Norsewolf. Ein dreiminütiger Film. http://www.youtube.com/watch?v=JPg4TNHA8io Immigration - Dr. Pierce über Steinlight http://www.youtube.com/watch?v=eb0PXm9UgJU Der Europafilm von Norsewolf auf der Seite von David Duke. http://www.youtube.com/watch?v=ZeUT3cPns9s 9 Minuten mit Ulfkotte. http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI |
Verschiedene Filme und Musikstücke. Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181 I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40 Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988 youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4 Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY |
Andere Filme. https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0 Sanna Nielsen, Stilla Natt http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010. http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html Begleitbericht dazu |
Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein. http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri |
Einige Musikstücke. Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4 Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4 Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8 Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0 Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8 The German Helmet youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE |
Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren. Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718 |
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Eingefügt am 5. April 2014 |
Auf den folgenden Seiten werden die Neuigkeiten auf meiner Weltnetzseite der Reihe nach angezeigt. Die Nummern 1 bis 289 siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2013.html Die Nummern 290 und höher siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2014.html Hauptseite: agriserve.de Haupt-Inhaltsverzeichnis: agriserve.de/Inhaltsverzeichnis-zwei.html |
- agriserve -
Laufendes-2014-325 Geschmacksfragen, Benehmen und die Macht. ab dem 15. April 2014 bis zum 15. April 2014 Agriserve GmbH Zum Schäferköppel 200 60437 Frankfurt agriserve2000@yahoo.de www.agriserve.de Holz-, Getreide-, Biomasse-Heizungen Entwicklung, Beratung, Herstellung Geschäftsführer: Karlfried Cost |
1. Die Theorie des italienischen Kommunisten Antonio Gramsci betont in seinen sogenannten Gefängnisheften, dass Herrschaft voraussetzt, weite Teile der Zivilgesellschaft geistig und kulturell zu führen. Das Magazin für internationalen Sozialismus „Marx 21“ erläutert es in seiner Ausgabe 03-2013 ganz eindeutig: „Die Zivilgesellschaft ist der Kampfplatz um das alltägliche Selbst– und Weltverständnis. Die eigenen Normen und Werte sollen Teil des Alltagsverstandes werden. So kann man die Menschen ohne ihr Wissen führen.“ Im konservativen Bereich fehlt wie in den 20-ern eine echte kulturelle Alternative. Nur wie richtig beschrieben gibt es bei „rechten Extremisten“ .. einen unmittelbar wahrnehmbaren emotionalen Kultur-Ausdruck (durch Musik, Tanzen, Kleidung,…). Der Versuch „Gramsci auf Deutsch“ zu verwirklichen läuft hier bereits!
2. Die moderne Hirnforschung stellt eindeutig klar: Menschen werden gesteuert und steuern sich über gute bzw. schlechte Gefühle. Wir (ver)kaufen immer gute Gefühle – ob im Geschäftlichen (!) oder im Bereich der Ideen, Kultur… Und das System steuert uns seit Jahrzehnten genau so…, um uns zu einer kultur- und instinktlosen Biomasse zu degradieren…
Auszug aus: „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“. http://www.gehirnwaesche.info