Laufendes-2014-324 vom 14. April 2014
Wie Deutschland ausgeplündert wurde und wird.


   1.

Es ist ganz erstaunlich, in welch hohem Maße Deutschland im Zeitraum von 1914 bis 2014 ausgenutzt und abgemolken wurde. Wie dieses Abmelken durchgeführt wurde, das erkläre ich hier auf dieser Seite.

Vorab eines: ganz ähnliche Vorgänge des Abmelkens laufen auch in vielen anderen Ländern ab. Durch die Betrachtung der Geschehnisse in anderen Ländern können wir viel lernen und das Erlernte können wir dann auch auf die Verhältnisse in Deutschland übertragen.


   2.

The Dispossessed Majority
von Wilmot Robertson als Lesestoff für den Einstieg. https://archive.org/details/TheDispossessedMajority (und auch an anderen Stellen im Weltnetz).
Das Buch zeigt an, daß es den weißen US-Amerikanern genauso geht wie den weißen europäischen Völkern. Wir dürfen deshalb die Betrachtung nicht auf Deutschland beschränken in der Art: "Kein Wunder, wir haben den Krieg verloren und müssen jetzt immer noch dafür bezahlen."
Das ist zwar richtig, aber es ist nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit und wenn wir diesen Gesichtspunkt überbewerten, dann verdecken wir den viel wichtigeren Teil der Wahrheit, nämlich daß es den sogenannten Gewinnern des Zweiten Weltkriegs zum Beispiel Frankreich, Belgien, Großbritannien noch viel schlechter geht als uns. Wir müssen also von vornherein das Beobachtungsgebiet weit genug fassen.


   3.

Meine Herangehensweise
ist folgende: Zunächst befasse ich mich mit dem Einfachen und dem Naheliegenden. Mit diesen einfachen Dingen erkläre ich so viel, wie es geht. Dann schaue ich nach, wie groß der bisher unerklärbare Rest ist.
Diesen Rest unterteile ich dann in Einzelfragen und versuche dann bei einigen Einzelfragen ansatzweise eine Lösung zu finden. Dann bleibt immer noch ein Rest. Diesen Rest lasse ich vorerst liegen und komme bei Gelegenheit darauf zurück.


   4.

Das Grundgesetz des kaufmännischen Handelns
heißt: billig einkaufen und teuer verkaufen, zumindest etwas teurer, als man eingekauft hat. Der Kaufmann sieht, wo und zu welchem Zeitpunkt und bei welcher Gelegenheit und unter welchen Umständen er billig einkaufen kann.

Nun gibt es keine schrankenlose Freiheit des Kaufmanns, sondern er ist durch Recht und Sitte in vielen Dingen gebunden. Es ist überdies ein Unterschied, ob der Kaufmann mit seinem eigenen Volk handelt und durch ein gemeinsames Sittengesetz mit diesem verbunden ist oder ob der Kaufmann ein Volksfremder ist, der durch das Sittengesetz an sein eigenes Volk gebunden ist und der unser Volk naturgemäß als etwas Fremdes, aus dem er Gewinn ziehen will, betrachtet.

Wenn nun dieser fremde Kaufmann durch Geschäfte mit dem einheimischen Volk Gewinne macht, so ist das vollkommen normal. Das ist ja sein Beruf. --- Unsere Aufgabe dagegen ist es, daß wir unserem Volk und unserem Glauben treu bleiben und daß wir selbst auf unseren Vorteil achten. Wir können doch nicht allen Ernstes von fremden Kaufleuten verlangen, daß diese zu unserem Vorteil arbeiten. Die arbeiten zu derem Vorteil, das ist doch klar.


   5.

Das Sprichwort sagt: Aller Anfang ist schwer.
Der Fremde hat überall auf der Welt am Anfang den Nachteil, daß er fremd ist. Er braucht also einen Einstieg, damit er mit der einheimischen Bevölkerung ins Geschäft kommt. Er muß klein anfangen und über Jahre und Jahrzehnte hinweg sich einen Ruf als guter und zuverlässiger Geschäftsmann oder als guter Arzt oder als Geldberater aufbauen. Erst wenn der gute Ruf steht, erst dann kann er die Ernte in Form von guten Gewinnen einfahren. Fleiß, Zuverlässigkeit, Zähigkeit, Sparsamkeit und Mut sind Vorbedingungen für den Erfolg.


   6.

Man muß auch Durststrecken überbrücken können
und auf eine gute Gelegenheit warten können
und die muß man dann auch nutzen.

Viele große Kaufmannsfamilien sind verschwunden, weil einmal ein schlimmes Ereignis eingetreten ist. Sie haben das Geschäft über Jahrzehnte oder Jahrhunderte beherrscht aber durch ein einziges schlimmes Ereignis wurde ihnen die Zukunft abgeschnitten.

Nehmen wir dazu als Beispiel den Getreidehandel in der Ukraine/Südrußland. Dieser wurde über Jahrhunderte hinweg von den Griechen beherrscht. Das Gebiet rund um das Schwarze Meer wie auch ganz Kleinasien waren in der Antike und im Mittelalter griechische Siedlungsgebiete. Und nachdem diese Gebiete von den Türken erobert wurden, konnten die Griechen --- nunmehr mit den militärisch starken Türken als nomineller Herrschermacht --- weiterhin sehr gute Geschäfte machen.

Nun kam aber der Krimkrieg im Jahr 1853. Die griechischen Getreidehändler in Odessa waren von der Türkei, ihrem Heimat- und Mutterland (die Kleinasiengriechen waren schon in der Antike zahlreicher als die Griechenlandgriechen) weitgehend abgeschnitten, sie kamen in Geldschwierigkeiten und konnten nicht mehr weitermachen. Die Juden erkannten die Lage. Sie legten das Geld zusammen und kauften griechische Getreidehäuser zu einem kleinen Preis auf. Durch den Betrieb von Alkoholschänken in den ukrainischen Ortschaften waren sie sowieso schon in den örtlichen Getreidehandel eingebunden und sie kannten sich sehr gut aus. Nun kamen noch die großen Exporthäuser hinzu. Sie erstzten die griechischen Hafenarbeiter durch Menschen ihres eigenen Glaubens. Nun war alles in einer Hand, vom Kleinhandel bis zum Großhandel mit dem Ausland. Nach Beendigung des Krimkriegs stellten die Griechen fest, daß sie in Odessa nichts mehr zu sagen hatten und daß sie vollständig aus dem Getreidehandel herausgedrängt worden waren.


   7.

Was man einmal hat, festhalten und so lange wie möglich halten.

Bleiben wir bei dem gewählten Beispiel, dem Getreidehandel. In den 1970iger Jahren verkaufte die USA, die sehr große Getreideüberschüsse hatten, viele Zehnmillionen Tonnen Weizen in die damalige Sowejtunion, die aufgrund der kommunistischen Wirtschafterei einen sehr großen Einkaufsbedarf an Getreide hatte.

Und es war so, daß bei der Preisverhandlung und der Geschäftsabwicklung auf der amerikanischen Seite wie auch auf der russischen Seite an maßgebender Stelle Leute aus der gleichen Volksgruppe/Glaubensgruppe saßen, die bereits 120 Jahre zuvor den russischen Getreidehandel erfolgreich an sich gebracht hatte.


   8.

Das Ausnutzen von Gelegenheiten.

Das ist eine Grundaufgabe des kaufmännischen Handelns. Nicht immer nur in alteingefahrenen Geleisen weitermachen, sondern dann, wenn sich die Gelegenheit bietet, beherzt zupacken.

Man muß dann aber auch zupacken können. Oft ist es ja so, daß sich eine Gelegenheit zu einem Kauf mit ganz besonders niedrigem Kaufpreis gerade dann bietet, wenn jemand aus irgendeinem Grund verkaufen muß, aber weit und breit keiner da ist, der kaufen will oder kann.

Nehmen wir als Beispiel die Inflation des Jahres 1923 in Deutschland. Ein Zitat:
"... weite Teile der deutschen Bevölkerung verarmten. Vermögenswerte schmolzen dahin. Ersparnisse wurden völlig entwertet, Spargelder von Generationen vernichtet. Feste Erträge oder Zinsen waren praktisch wertlos. Durch Mangel an Kaufkraft verloren auch Immobilien ihren Wert und wurden bei Notveräußerungen geradezu verschleudert. Das chaotische Geldwesen hatte einen geregelten Wirtschaftsbetrieb unmöglich gemacht. ..."
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/inflation/
Was lernen wir daraus:
Häufig liest man über die Inflation: Sparer verloren alles und die Hausbesitzer und Sachwertbesitzer waren die Gewinnner der Inflation. Tatsächlich ist es aber so, daß in diesem Satz bei den Hausbesitzern durch eine Übervereinfachung zwei unterschiedliche Gruppen fälschlicherweise zusammengeworfen worden. Die Hausbesitzer brauchten nämlich auch Geldmittel für das laufende Leben und für Verpflichtungen, die sie hatten. Die Wirtschaft war ja am Boden, und wer jetzt verkaufen mußte, der bekam (gemessen in Fremdwährung wie zum Beispiel US-Dollar) ganz wenig Geld für sein Haus.

Es gab aber auch eine andere Gruppe, und die hatte reiche Verwandtschaft in New York. Sie konnten also reihenweise Mietshäuser und ähnliches in Berlin und Deutschland kaufen für ganz wenig Dollar. Und in Deutschland haben sie diese Häuser dann "nach den Buchstaben des Gesetzes rechtmäßig" erworben.

"Des einen Uhl ist des anderen Nachtigall".


   9.

Man kann Gelegenheiten auch selbst erzeugen und dann von mehreren Seiten her ausnutzen.

Ist der Kaufmann durchsetzungskräftig genug, dann zieht er nicht nur den Nutzen aus irgendwelchen Gelegenheiten, bei denen er "zufällig" als erster zugriff, sondern darüberhinaus schafft und erzeugt er die Gelegenheiten selbst. Wenn schon nicht allein aus eigener Kraft, dann doch immerhin so, daß die Ereignisse ohne ihn nicht (oder nicht in diesem Ausmaß) stattgefunden hätten.

Beispiele hierfür sind die Russische Revolution und die Geschichte der Sowjetunion.
Ein anderes Beispiel gibt Ivor Benson.
(Zu finden über: Schwertasblog --- oben rechts Navigationshilfe--- dort das Bild mit der Weltkarte --- dort bei Rhodesien/Zimbabwe/IvorBenson klicken).

In seinem Buch ist einmal die Geschichte von Shakespeare sehr aufschlußreich (Seite 15 bis 35) Und auch die Geschehnisse in Rhodesien (Seite 221 bis 233). Das Buch von Benson ist so dicht und aufschlußreich geschrieben, daß man es gar nicht zusammenfassen kann. Es ist in sich schon eine Zusammenfassung, eine Beschreibung der Wirklichkeit, die kaum noch weiter verdichtet und gekürzt werden kann. Wer wissen will, wie as auf der Welt zugeht, der muß es halt selber lesen.


   10.

Die oben genannten Punkte und Vorgehensweisen finden meistens gleichzeitig und in unterschiedlichem Ausmaß statt.

Viele Schreiber sind schon früher und auch derzeit dabei, die unterschiedlichen Vorgehensweise und das gemeinsame Muster genau zu beschreiben. So erhalten wir mit der Zeit ein klares Gesamtbild.

Diese Seite hier ist unvollständig, aber immerhin: Ein Anfang ist gemacht.

Auf den folgenden Seiten werden die Neuigkeiten auf meiner Weltnetzseite der Reihe nach angezeigt.
Die Nummern 1 bis 289 siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2013.html
Die Nummern 290 und höher siehe probonocontramalum.de/Laufendes-2014.html
Hauptseite: agriserve.de                 Haupt-Inhaltsverzeichnis: agriserve.de/Inhaltsverzeichnis-zwei.html







Soviel für heute über "Wie Deutschland ausgeplündert wurde und wird." --- Hinweis: Wir können uns mit "Wie Deutschland ausgelündert wurde und wird" nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.

Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013







Europa! von Norsewolf. Ein dreiminütiger Film. http://www.youtube.com/watch?v=JPg4TNHA8io

Immigration - Dr. Pierce über Steinlight http://www.youtube.com/watch?v=eb0PXm9UgJU

Der Europafilm von Norsewolf auf der Seite von David Duke. http://www.youtube.com/watch?v=ZeUT3cPns9s

9 Minuten mit Ulfkotte. http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI




Verschiedene Filme und Musikstücke.

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 14. April 2014


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Wie Deutschland ausgeplündert wurde und wird.

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