Laufendes-2014-322a vom 12. April 2014
Der Zweistundenfilm mit Sheldon Adelson.



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Der Zweistundenfilm mit Sheldon Adelson.

In dem Film treten auf: Sheldon Adelson als Gast, Rabbi Schmuley Boatech als Gesprächsleiter und Mitredner, ein jüdischer Journalist in einer US-amerikanischen Zeitung, ein jüdischer Rektor einer US-amerikanischen Universität.

Das Gespräch findet statt in der Aula einer jüdischen Universität in den VSA. Es dauert etwa zwei Stunden und es ist als Film zugänglich. Es sind wohl 500 Zuschauer da, sehr viele von ihnen tragen ein Käppchen.

Hier findet sich eine Filmbeschreibung. Ich habe mir den Film mehrmals angesehen, er ist wirklich unterhaltsam. Das, was die Sprecher sagen wollen, kommt klar zum Ausdruck. Wir müssen diese Meinung nicht teilen. Es ist aber schön zu wissen, wie die denken und fühlen.

Überraschenderweise stehen sie auch im Selbstempfinden vor einer ganz ähnlichen Gefahr vor der wir (Deutsche, europäische Völker, weiße Rasse) auch stehen: Der Gefahr, daß wir in zwei Generationen nicht mehr auf der Welt sein werden außer als machtlose Reste.

Zum Film: http://www.youtube.com/watch?v=-TIP0kOdQBo

Diese Seite hier ist eine Unterseite zu meiner Nummer 322 über Sheldon Adelson. Sheldon Adelson ist in vielfacher Hinsicht ein sehr bemerkenswerter Mann. probonocontramalum.de/Laufendes-2014-322.pdf



Erster Auftritt: Begrüßung.
Man sieht die vier Redner in einer Reihe sitzend, dahinter eine Bühne mit einem großen Plakat:
This World-The Values Network. www.ThisWorld.us
Auf der Bühne seitlich rechts ein Rednerpult, dort steht Shirley/Shirny Boatech, die Tochter des Gesprächsleiters und sie spricht die Einleitung. Das ganze ist vergleichbar mit einem Auftritt in der Aula einer Schule bei uns oder in einem Bürgerhaus


Sie begrüßt im Namen von sowohl "This world, the Jewish Values Network" (00:07), welche die Veranstaltung organisiert hat als auch der Yehuvi-University, welche dankenswerterweise als Gastgeber auftritt. Noch einmal in (00:42) ...this world, the Jewish Values Network. Noch einmal in (02:31) ... the Jewish Values Network.
Anmerkung: In schriftlicher Form auf dem Plakat und im Weltnetz heißt der Name: the Values Network.
In mündlicher Form, wenn man vor Seinesgleichen spricht, heißt der Name: the Jewish Values Network.

Ab (03:10) gibt sie das Wort an ihren Vater. Er sagt: Wir stehen vor zwei Herausforderungen: Die Entwicklung einer Atombombe im Iran und wie das Ergebnis einer Umfrage (PEW-Research) hier in den USA zeigt, werden die Juden in den USA mit Ausnahme außerhalb der Gruppe der orthodoxen Juden langsam verschwinden. Aus der Gruppe der nicht-orthodoxewn Juden haben 70% keine besondere Bindung (affiliation) zu Israel oder zur Synagoge, sie würden lieber auf einem Zahnarztbehandlungsstuhl sitzen als hier das Gespräch eines Rabbis anzuhören.

30% like a Christmas tree (darüber regt er sich auf, denn) früher gab es schon nicht-religiöse (=säkulare) Juden, aber für die war doch immerhin noch klar, daß sie Juden waren und keine Christen. Und heute glaubt ein Drittel, daß ein Glaube an Jesus Christus verträglich mit dem jüdischen Glauben sei. --- 78% der nicht-orthodoxen Juden heiraten aus ihrer Glaubensgruppe heraus, 58% der USA-Juden insgesamt tun das.
Anmerkung: Es ist schon erstaunlich, in wie hohem Maße der deutsche Weihnachtsbaum und die deutschen Weihnachtslieder weltweit Erfolg haben. Sie sind weltweite Botschafter der Heimeligkeit, der Sehnsucht, der Liebe, des Gefühls ohne große Worte. Sie sind weltweite Botschafter des Deutschseins, auch wenn viele Menschen in anderen Erdteilen das gar nicht wissen. --- Es ist aber auch verständlich, daß Rabbi Schmuley den Weihnachtsbaum und alles was damit zusammenhängt als Angriff auf sich und seine Religion sieht. Die hat eben derartig starke Symbole und Empfindungen nicht zu bieten und gerät deshalb ins Hintertreffen.

Ab (05:40) stellt er die drei übrigen Redner vor. Zunächst Sheldon Adelson. Ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann. Brad Stevens, ein Jounalist. Nebenbei erzählt Schmuley, daß eine seiner Töchter in der israelischen Armee (=nicht in der us-amerikanischen Armee)gedient hat und daß er darauf stolz ist (07:50). Dr. Richard Shaw(?). Vorher war er der weltweite Chef von Hilel, hat das neu organisiert und ist jetzt der Rektor der Yehusa Universität und somit heute der Gastgeber. Er nennt noch einmal die beiden möglicherweisen tödlichen Bedrohungen:
a) existential thread through atom bomb
b) "existential thread of assimilation" (wörtlich, 09:30)
Bei uns sieht es ganz ähnlich aus: Eine Gefahr für unser Überleben ist es, daß wir eine Atombombe auf den Kopf bekommen. Man denke an den Kalten Krieg, als Deutschland jederzeit Gefahr lief, von russischen und im Gegenschlag von us-amerikanischen, britischen oder französischen Atombomben zerstört zu werden. Und die andere Gefahr für unser Überleben ist es, daß wir mit Massen von Türken, Arabern, Negern und deren Nachkommen überschwemmt werden und auf diese Art verdrängt werden.
Der Unterschied ist natürlich der, daß wir europischen Völker die Hauptmasse und das staatstragende Volk sind, während eine kleine Minderheit, die im Land zerstreut lebt, im Lauf der Zeit ganz natürlich aufgesogen wird, das ist der ganz natürliche Weg. Trotzdem kann man es dem Rabbi nicht verdenken, daß er seine Gruppe erhalten will. ---

Eine weitere Anmerkung: Es ist im ganzen Film ein besonderer Stil festzustellen: Alles und jedes ist das Beste, Größte und Schönste und zwar weltweit. Aus unserer Sicht ist das ganz dick aufgetragene Lobhudelei. Ich betrachte das aber nicht negativ, ich sehe das mehr als eine Stilfrage. Die sind eben etwas anders gestrickt als wir und ich möchte das Anderssein nicht verurteilen. Insgesamt finde ich, daß alle Beteiligten, sowohl die Tocher als auch danach die vier Redner, sich auf eine sehr angenehme, teils lockere, teils ernste Art unterhalten.




Zweiter Teil: Beginn der Diskussion. Die Lage im Nahen Osten.
Ab (10:00 beginnt die Diskussion. Zunächst erzählt Brad Stevens über die Lage im Nahen Osten und dann macht Sheldon Adelson einen Vorschlag zur Verhandlungsführung, ab (31:10 bis 32:16) hier im Wortlaut:

What are we going to negotiate about? What I would say is, “Listen, you see that desert out there, I want to show you something.” You pick up your cellphone…and you call somewhere in Nebraska and you say, ‘OK, let it go.’

So there’s an atomic weapon goes over , ballistic missiles, in the middle of the desert, that doesn’t hurt a soul. Maybe a couple of rattlesnakes, and scorpions, or whatever.

Then you say: “See! The next one is in the middle of Tehran. So, we mean business.

You want to be wiped out? Go ahead and take a tough position and continue with your nuclear development. You want to be peaceful? You want to be peaceful? Just reverse it all and we will guarantee you that you can have a nuclear power plant for electricity purposes, for energy purposes

Wie gesagt, wörtlich so im Film zu finden. Zusätzlich vielfach im Weltnetz zitiert, so bei http://www.thenation.com/blog/178997/jeb-bush-chris-christie-and-sheldon-adelson-primary#
Von dort habe ich das Zitat auch übernommen. Man vergleiche mit dem Film, da ist es in gesprochener Form.




Dritter Teil: Die Lage der Juden in den USA.
Ab (38:03) kommt die Überleitung von Rabbi Schmuley:

There is two threads facing the Jewish people: one of course is the thread from Iran.
...
but the spritual thread can lead to the same kind of devastation. We in the United States, we American Jews, don´t seem to need a Rohani (=persische) bomb to devastate us, we seem to do a very fine job of it from ourselves.

Rabbi Schmuley erzählt dann wieder von der PEW-Studie, daß 70% der US-Juden keinerlei innere Bindung zum Judentum oder zu Israel haben und daß sehr viele außerhalb ihrer Religion heiraten.

Ab (39:39) fragt Rabbi Schmuley: Wenn man bedenkt, was für furchtbare Staaten die Nachbarn von Israel sind, und daß dagegen Israel vergleichsweise sehr viel besser die Rechte von Frauen und Minderheiten achtet, woher es dann kommt, daß Israel so ein schlechtes Ansehen an den US-Universitäten (Campuses) hat:
Why is Israel´s reputatiuon on campuses especially so absolutely awful?
Für Unsereinen als Außenstehenden ist die Antwort sehr einfach: Weil gewisse Kreise seit Jahrzehnten von Gutmenschentum und Gutestuerei und Minderheitenrechten und dergleichen reden und so eine völlig verblödete und wirklichkeitsferne Studentengeneration geschaffen haben und das kehrt sich jetzt als unangenehme Nebenwirkung gegen die Verursacher selbst. Alle die Maßnahmen, welche die Christen und die weiße Rasse schwächen und ausrotten sollten, verhindern naturgemäß, daß die USA auf wirksame Weise Israel helfen können. Die oberschlauen Gesellschaftsbeeinflusser der Frankfurter Schule haben sich den Ast selber abgesägt, auf dem sie sitzen. Die Teilnehmer in der Rednerrunde kommen allerdings nicht auf diese naheliegende Erklärung. Es geht folgendermaßen weiter:

Ab (40:42) spricht der Universitätsrektor dazu. Er sagt: Das Grundproblem ist nicht die Universität. Das Grundproblem ist folgendes: Dies heute ist die erste Generation, bei das Jüdischsein eine freiwillige Sache ist, und nicht etwas, daß man zwangsweise einfach so ist.

Und wenn sie die Wahl haben, warum sollten sich junge Juden dann für das Jüdischsein entscheiden?

...(40:20) Schande über uns alle, daß wir eine 4000jährige Geschichte, welche die westliche Zivilisation stark geprägt hat ("has defined western civilisaton") verschwinden lassen.
Es liegt nicht an der Universität, es ist das Zuhause, mangelende Erziehung, mangelndes jüdisches Gemeinschaftsleben, (bis (42:38)

Rabbi Schmuley widerspricht: Wir haben viele Milliarden für Bildung ausgegeben und es hat nichts gebracht. Sie heiraten trotzdem aus ihrer Glaubensrichtung heraus.

Wir haben viel Geld hineingesteckt, damit Hilel (die jüdische Studentenvereinigung) attraktiv wird. Aber das hat nichts gebracht, weil die jungen Stundenten eben viel lieber mit ihren normalen Studienkollegen herumhängen und fröhlich sind.

Das bringt also nichts, und deshalb dürfen wir keine jüdischen Sonderstellen (bastions)aufbauen, sondern wir müssen das Judentum in die Masse hineintragen. Dann gibt er bei (44:10) wieder an den Universitätsrektor

Der Universitätsrektor spricht:

The culture of assimilation, the culture of a society that is loving us to death, und das ist nirgends sichtbarer als auf dem Universtitätsgelände. It is not venal, it is loving. (Nicht durch Bestechung werden unsere Studenten vom Jüdischsein weggeführt, sondern durch Geliebtwerden.) (46:04)

Der Rektor macht noch weitere Ausführungen. Vieles läßt sich auf die Lage in Deutschland übertragen.
Ab (51:00) spricht Adelson.

Er spricht über den Unterschied zwischen Kindern, die im Elternhaus wohnen, und die dann zu jungen Studenten werden, die für ihren eigenen Haushalt sorgen müssen.

(53:10) RethinkIsrael.org

ungefähr um (57:30): Was wir seit Jahrtausenden angestrebt haben, aus den Getthos herauszukommen und 1. Klasse (=vollwertige) Bürger des Landes zu sein: Heute haben wir es erreicht.
Und was hat es uns gebracht?
In zwei oder drei Generation werden wir verschwunden sein, falls wir nichts dagegen tun.

(1:00:50) Das Beste was man in seinem Leben erreichen kann: Wenn ich den Mörtel machen kann, um damit die alte und die nachfolgenden Generationen der Juden (=unseres Volkes) miteinander zu verbinden.

Dann spricht Rabbi Schmuley (1:01:50)

Sheldon, du sagstest, als sich die Ghettotore öffneten und die Juden die Freiheit bekamen, dann hatten sie die Freiheit der Wahl und dann wählten sie, nicht mehr das Jüdischsein zu wollen. Solange sie im Ghetto waren, stellte sich diese Frage gar nicht. Deshalb hat Spinoza gesagt "that antisemitism is essential to Jewish identity". Sach hat dasselbe gesagt. Are you really saying that assimilation is caused by American freedoms? ... Was können wir tun, damit Juden für sich das Jüdischsein wählen auch dann, wenn sie andere Wahlmöglichkeiten haben?

Dann spricht wieder Adelson (1:03:10)

Das Birthright-Programm ist wichtig (damit Juden auch Juden bleiben).
---

1:09:07 Der Journalist:
We should be reaching out, we should be going to places where we should find potential friends, whether it is in Beikjing, in New Delhi or (even) Fly-Over-Country-America, Nebraska... That is the strategy.
Sinngemäß sagt er: Laßt uns weggehen von da, wo man uns kennt und wo man uns (deshalb?) mit Unfreundlichkeit begegnet dahin, wo uns die Leute nicht oder kaum kennen und uns aber (oder deshalb?) freundlich gesinnt sind.

1:11:03 Der Journalist sagt: Kürzlich haben zwei Israelis Nobelpreise gewonnen. Aber sie arbeiten an US-amerikanischen Universitäten. Warum machen die das nicht in Israel, warum muß Israel auf diese klugen Leute verzichten? Woran liegt das?
Der Außenstehende denkt sich: Die USA haben 300 Millionen Einwohner, Israel hat 8 Millionen Einwohner. Es ist doch klar, daß die USA ganz andere Forschungsmöglichkeiten bieten. Es kommt noch hinzu, daß die Juden im US-Universitätsbetrieb eine sich gegenseitig fördernde Gruppe darstellen, vom Rektor an abwärts. Das bedeutet umgekehrt, daß die Christen als zahlenmäßig große Gruppe ins Hintertreffen geraten und mehr oder weniger nur Zuarbeiten leisten. Die begünstigte Gruppe kann dann den Rahm abschöpfen und den Ruhm für viele Erfindungen für sich beanspruchen. Das geht in Israel nicht, weil es da im Universitätsbereich keine ausbeutbare Gruppe gibt und sie sozusagen ihre Arbeit selber machen müssen. Belege für den festen Zugriff auf die amerikanischen Universitäten findet man massenhaft bei Kevin MacDonald.

1:12 Der Rektor sagt:
Das Birthright-Programm ist sehr gut. Aber was machen wir danach? Die 10 Tage Gemeinschaftsurlaub in Israel sind sehr gut. Aber das verfliegt wieder, wenn die Leute zurück sind in den USA.

1:37 Adelson gibt dem Journalist eine Antwort:
Die israelischen Wissenschaftler gehen in die USA, weil sie hier Geld für ihre Forschung bekommen. In Israel ist dafür kein Geld da. Das ist der Grund für die Wanderungsbewegung der Wissenschaftler aus Israel hinaus in die USA hinein.



Gesamtbewertung:
Eine sehr angenehme und höfliche Diskussion. Die jeweiligen Standpunkte der vier Redner werden klar und gut ausgedrückt. Sie halten allesamt die Belange ihres Volkes, ihrer Glaubensgemeinschaft für das Wichtigste. Wer wollte ihnen das verdenken?
Aufschlußreich auch zu sehen, daß alle vier keine klare Lösung für das Problem des allmählichen Verschwinden ihres Volkes sehen und daß sie nur Hilfslösungen haben.
Langsam dämmert es ihnen, daß die moderne Welt mit ihrer Wurstigkeit und Beliebigkeit alles auslöscht, was nicht Fernsehen und Unterhaltung heißt. Und daß damit auch ihr eigenes Volk (zumindest in den USA) ausgelöscht wird. Und es dämmert ihnen, daß sie diese Entwicklung selbst in Gang gesetzt haben.
Zu den einzelnen Rednern:
--- Sheldon Adelson macht einen sehr guten Eindruck. Er vergißt zwar manchmal, was er gerade gesagt hat. Aber das ist alterbedingt, er ist 80 Jahre alt. Insgesamt sind seine Beiträge sehr gut. Er spricht mit Lebenserfahrung als alter Mann und als erfolgreicher Geschäftsmann.
---Der Rabbi ist der Moderator und ihn bedrückt das Verschwinden seines Volkes in den USA sehr. Er selbst hat 9 Kinder, an ihm liegt es nicht.
--- Der Journalist hat eine ganze Reihe von großsprechrischen, aber hohlen Beiträgen. Solche Leute werden auch gebraucht, um nach außen hin autstark aufzutreten. Hier in der Diskussion wurde er dann doch von den ruhigeren Vertretern ausgebremst. Am besten als Adelson die Sache mit den Wissenschaftlern aufklärte.
--- Der Universitätsrektor war auch gut.
--- Insgesamt eine sehr gute Rednerrunde.

Die Schlußfolgerung aus diesem Film:
Selbstverständlich müssen wir das Bestehen unseres Volkes, unserer Rasse, unseres Glaubens als das Wichtigste ansehen und dementsprechend handeln.


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Soviel für heute über Sheldon Adelson --- Hinweis: Wir können uns mit Sheldon Adelson nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.

Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013







Europa! von Norsewolf. Ein dreiminütiger Film. http://www.youtube.com/watch?v=JPg4TNHA8io

Immigration - Dr. Pierce über Steinlight http://www.youtube.com/watch?v=eb0PXm9UgJU

Der Europafilm von Norsewolf auf der Seite von David Duke. http://www.youtube.com/watch?v=ZeUT3cPns9s

9 Minuten mit Ulfkotte. http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI




Verschiedene Filme und Musikstücke.

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 5. April 2014


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