Laufendes-2013-237    vom 12. August 2013
Alle Völker sind Geschwister.


   
1. Vorrede.

  • Gott liebt alle Menschen und Völker auf der Welt in genau gleichem Maße.
  • Früher gab es Glaubenslehren, in denen das Eigenvolk als das von Gott erwählte Volk und als das vor den anderen Völkern bevorzugte Volk angesehen wurde.
  • Es ist klar, daß bei den Steinzeitvölkern dieser Gedankengang das Normale war.
  • Vor hundert Jahren trugen die deutschen Soldaten am Gürtel ihrer Uniform ein Koppelschloß, auf dem stand: "Gott mit uns". Siehe dazu: http://www.das-koppelschloss.de/gottmituns.htm
  • Neben den Deutschen (zumindest zur Zeit Kaiser Wilhelms II., denn damals wurde das Koppelschloß verwendet,) gibt es auch noch andere Völker, die sich als das "Erwählte Volk" betrachten.
  • Die US-Amerikaner setzen noch einen drauf und bezeichnen sich selbst als "Die unverzichtbare Nation". Hier gilt: Hochmut kommt vor dem Fall.
  • Gerade deswegen, weil sich viele Völker als das "erwählte Volk ihrer Gottheit " betrachten, liegt folgender Schluß sehr nahe: Die alten Völker haben sich zuerst ihre Gottheiten ausgedacht und danach haben sie sich umgekehrt als das von ihrer jeweiligen Gottheit erwählte Volk betrachtet.



Welche Schlußfolgerung ziehen wir in der heutigen Zeit aus diesen Geschehnissen?
  • Alle Völker, die etwas auf sich halten, betrachten die Eigengruppe als das "erwählte Volk".
  • Es scheint im Wesen des Menschen zu liegen, daß er die jeweilige Eigengruppe als bevorzugte Gruppe sieht. Der Engländer sagt: "My home is my castle", der US-Amerikaner sagt: "Right or wrong, my country!" und der Deutsche sagt: "Blut ist dicker als Wasser" und "Das Hemd ist einem näher als die Jacke"
  • Somit ist ein Gleichstand erzielt und alle Völker sind gleichberechtigte Völker auf Gottes schöner Welt.


   

2. Eigenschaften der Eigengruppe.
  • Die Eigengruppe muß gegenüber der übrigen Welt unterschiedlich sein, sie muß abgegrenzt sein.
  • Es muß ein "Wir" und ein "Sie" geben im Sinn von "Wir innerhalb der Eigengruppe" und "Die da außerhalb unserer Eigengruppe".
  • Es muß ein Mittel geben, mithilfe dessen die Mitglieder der Eigengruppe sich gegenseitig erkennen können. --- Die Mitglieder eines Rattenvolkes erkennen sich am Geruch und sie nehmen eine Fremdratte nicht bei sich auf (Versuchsanstellung von Konrad Lorenz).
  • Oft ist es für die Eigengruppe sehr hilfreich, wenn die Mitglieder sich untereinander als solche erkennen, die Mitgliedschaft aber gegenüber Außenstehenden verborgen bleibt. Das gilt für alle Geheimgruppen, die ihr Ziel im Verborgenen gut erreichen können, bei Tageslicht aber überhaupt nicht erreichen können.
  • Oder aber man gibt die Mitgliedschaft zu, vor allem wenn sie ohnehin nicht abzustreiten ist. Man bestreitet aber, daß mit der Mitgliedschaft irgendwelche Vorteile verbunden sind, die Nichtmitglieder der Gruppe nicht haben. Beispiel: Der Lionsclub oder der Rotarierclub. Hier treffen sich die Geschäftsleute eines Ortes, vordergründig, um Gutes zu tun, zum Beispiel einen Krankenwagen zu spenden. Zusätzlich aber, und dies mehr im Verborgenen, sprechen sie geschäftliche und politische Dinge für den Ort unter sich ab.


   

3. Die Wichtigkeit der Eigengruppe.
  • Weder Menschen noch Tiere können für sich allein leben, sie brauchen die Gruppe. Die Eigengruppe ist lebenswichtig.
  • Der Mensch wird in die Familie hineingeboren und er wächst damit auf. In die anderen Bezugsgruppen wie Volk, Gemeinde, Verwandtschaft wird der junge Mensch nach und nach über tausende von Einzelmaßnahmen herangeführt. Familiengeburtstage leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
  • Erst später merkt der Heranwachsende so nach und nach, daß dies alles ein Geben und Nehmen ist, daß er die Eigengruppe braucht und daß er selbst auch etwas für die Eigengruppe bringt.


   

4. Ist die Menschheit als Ganzes unsere Eigengruppe?
  • Die Menschheit als Ganzes ist eine große Gruppe. Jeder Mensch ist Teil dieser Gruppe. Man kann aus dieser Gruppe auch nicht austreten.
  • Die Mitgliedschaft in der Gruppe "Menschheit" bietet geradezu unendlich viele Vorteile gegenüber allen anderen Gruppen auf unserer Erde wie zum Beispiel "Steine", "Tiere".
  • Die Mitgliedschaft in der Gruppe "Menschheit" haben alle Menschen auf unserer Erde gemeinsam und genau deshalb hat keiner einen besonderen Vorteil davon.
  • Die Gruppe Menschheit ist eine Obergruppe, der alle weiteren Gruppen der Menschen als Untergruppen angehören.
  • Diese Untergruppen als Eigengruppen bieten den Gruppenmitgliedern sehr große Vorteile: Der Vorteil des Menschseins (=Mitglied der Gruppe Menschheit) ist ja sowieso immer dabei und zusätzlich kommen noch die Vorteile der jeweiligen Untergruppe hinzu.
  • Daraus ergibt sich im Wettlauf um das Dasein auf unserer Erde folgendes Bild: Wer sich zu viel um die "Menschheit als Ganzes" bekümmert und darüber den Vorteil, die Lebensbedürfnisse, die Lebensgrundlagen der engeren Eigengruppe, nämlich des eigenen Volkes, vernachlässigt, der wird am Ende alles verlieren.
  • In aller Regel gilt folgender Satz: Man halte zuerst sein eigenes Haus, sein eigenes Volk, sein eigenes Land in Odnung. Das ist der beste Dienst für die Menschheit.



   

5. Stehen die Gruppen untereinander im Wettbewerb?
  • Es gibt Millionen von Eigengruppen auf der Erde und die allermeisten stehen entweder gar nicht oder nur ganz wenig untereinander im Wettbewerb.
  • Räumliche und zeitliche Entfernungen verhindern oftmals den Wettbewerb.
  • Es gibt unterschiedliche Arten des Wettbewerbs. So stehen die Fußballvereine einer Spielrunde im Wettbewerb um die Punkte.
  • Sie stehen zusätzlich auch im Wettbewerb um wechselwillige Spieler.
  • Die Fußballvereine stehen auch mit den Tischtennisvereinen und den Volleyballvereinen im Wettbewerb um die Sportler und im Wettbewerb um Hallenplätze.
  • Die Fußballvereine stehen auch mit dem Weltnetz und dem Handy im Wettbewerb um die Zeit der jungen Menschen, nämlich im Wettbewerb darum, ob die jungen Menschen sich überhaupt rein zeitlich an die Regelmäßigkeit eines Vereinspielbetriebs binden wollen.
  • Die Fußballvereine stehen auch mit der Politik im Wettbewerb um die Zeit der jungen Menschen. Die Umstellung der Hochschulreife von 13 Jahren auf 12 Jahre Schulzeit, das sogenannte G8 (achtjähriges Gymnasium) stiehlt den jungen Menschen durch Arbeitsüberlastung ihre Jugend und es verringert ihre Freizeitbetätigungen.


   

6. Verringert die Ähnlichkeit der Gruppen den Wettbewerb?
  • Häufig herrscht genau unter denjenigen Gruppen, die sich ganz besonders ähnlich sind, der größte Wettbewerb.
  • Betrachten wir die Fußball-Bundesliga: Bayern München spielt um die Meisterschaft und kauft seine Spieler und Trainer in der teuren Preisklasse ein. Ernsthafter Wettbewerber ist nur Borussia Dortmund. --- Die kleinen Vereine spielen nicht um die Meisterschaft, sie spielen gegen den Abstieg und sie kaufen Trainer und Spieler zwei Preisklassen tiefer ein. Ihre Wettbewerber sind die acht anderen Mannschaften, die auch in der unteren Hälfte der Tabelle stehen. Kurz vor Ende der Spielrunde, wenn über den Abstieg entschieden wird, gilt für den Tabellensechzehnten: Ein Sieg gegen den Tabellensiebzehnten bringt mir mehr als ein Sieg gegen den Tabellenführer.


   

7. Wie läßt sich der Erfolg einer Gruppe messen?
  • Der Erhalt der Gruppe als solcher ist bei allen Tierarten und den Völkern der Menschen das unverzichtbare Hauptziel. In so einem Fall läßt der Erfolg sich daran messen, ob die jeweilige Gruppe überhaupt auf der Welt ist und ob sie sich auf der Welt behaupten kann. Nebenziele wie körperliche Schönheit, technische Erfindungsgabe, Fleiß und Erfolge in der Dichtkunst und der Tonkunst treten hinter dem Hauptziel zurück, welches heißt: wir wollen leben, als Eigengruppe in unserem Land, ohne von Fremdgruppen in unserem Land gestört und mittelfristig vernichtet zu werden.
  • In anderen Fällen bilden sich Gruppen mit einem bestimmten ausdrücklichen Zweck: Der Angeklagte und sein Verteidiger bilden eine Gruppe mit einem genau bestimmten Ziel: Freispruch oder zumindest ein mildes Urteil.
  • Diese Art von Gruppen zerfällt zu einem absehbaren Zeitpunkt. Für diese Gruppe ist meistens die Grundlage ihres Daseins mit dem Richterspruch beendet.
  • Und solche Gruppen können sich bei Bedarf immer wieder neu bilden.
  • Dagegen ist bei solchen Gruppen wie dem deutschen Volk, der weißen Rasse, die von ihrem Wesen her auf Dauer angelegt sind und bei bei denen der Daseinszweck das Dasein selbst ist, ein Ende aus dem Wesen der Gruppe heraus nicht vorgesehen und auch nicht absehbar.



   

8. Manchmal ist zu großer Erfolg für eine Gruppe im Nachhinein betrachtet auch schädlich.
  • Das gilt vor allem für Gruppen, die anfänglich im Verborgenen arbeiten, auf diese Art große Erfolge erzielen und dann aufgrund ihres Erfolges zwangsläufig doch in das Licht der Öffentlichkeit rücken.
  • Oder der wirtschaftliche Erfolg eines mitteleuropäischen Landes zieht Millionenmengen von Menschen aus der Armutsschicht der nichtweißen Dritte-Welt-Länder an.



   

9. Wie ist der Einfluß des Weltnetzes einzuschätzen?
  • Ein bekanntes Beispiel ist der Emma-West-Film. Er behandelt die Lage in London im Jahr 2011 am Beispiel eines S-Bahnwagens und der dort mitfahrenden Menschen. Die Rede von Emma West ist in sehr einfacher, sehr klarer Sprache gehalten. Innerhalb von 3 Minuten wird alles ausgesagt, was für die Lage in England wichtig ist. --- Dieser Film hat in wenigen Wochen rund 12 Millionen Klicks weltweit erhalten und dazu noch mehrere hunderttausend Leserbriefe. Bevor er sich darüberhinaus weiterverbreiten konnte, wurde er vom Netz genommen. Er wird jetzt immer wieder neu eingestellt, aber der Schwung ist raus, die Massenwirkung ist nicht mehr vorhanden. Suchworte: "Emma West".---
  • Das Weltnetz hat eine gewisse Wirkung, aber man darf es auch nicht überbewerten.
  • Sobald eine wichtige Sache eine gewisse Klickzahl überschreitet, also massenwirksam werden könnte, wird sie aus dem Weltnetz herausgenommen werden.
  • Es gibt auch Geschehnisse, die ganz unabhängig von einer großen Klickzahl zu weitreichenden Wirkungen führen. Dazu kann man den Barbara-Lerner-Spectre-Film zählen. Dieser Film mit den Aussagen der Leiterin einer vom schwedischen Staat unterstützten sozusagen halböffentlichen Einrichtung läßt tief blicken. Auch dieser Film wird immer wieder auf "youtube" neu eingestellt. Zusätzlich steht er glücklicherweise auch auf "Trutube". Suchworte: "Barbara Lerner Spectre". Selbstverständlich wird das als "Einzelmeinung einer älteren Dame" bezeichnet werden. Aber es wurde im offiziellen Fernsehen eines Kleinstaats am Mittelmeer gezeigt und erst später aus den Speichern dieses Fernsehsenders gelöscht. Erst im Nachgang haben sie sich wohl überlegt, wie dieses Aussagen von den Europäern aufgenommen werden würden.



   

10. Wie sieht es aus, wenn mehrere dieser Einzelbetrachtungen zusammentreffen?
  • Hierzu gibt es eine Fülle von Möglichkeiten. Wir brauchen uns aber gar nicht erst etwas selbst auszudenken, sondern wir können aus der Vielzahl von sehr gut untersuchten Geschehnissen, die in der wirklichen Welt tatsächlich stattgefunden haben, irgendeines aussuchen.
  • Ich wähle als Betrachtungsgegenstand die Juden als Eigengruppe in den VSA und die Bevölkerung der VSA als Eigengruppe in der Menschheit. Die Wahl dafür fällt deshalb sehr leicht, weil über genau diesen Gegenstand sehr viele Dinge im Weltnetz greifbar sind. Im Kasten weiter unten wird das näher beschrieben.


   

11. Verfolgt das kleine Volk im großen Volk seinen Eigenvorteil und hat es dabei Erfolge erzielt?
  1. Um diese Frage beantworten zu können, betrachten wir die VSA etwas genauer.

  2. Der Oberste Gerichtshof der VSA besteht aus neun Richtern. Diese gehören unterschiedlichen Volksgruppen an. Dazu Wikipedia: "...Die Richter Anthony Kennedy, Antonin Scalia, Clarence Thomas, John Roberts, Samuel Alito und Sonia Sotomayor sind katholisch; Stephen Breyer, Ruth Bader Ginsburg sowie die am 7. August 2010 als Stevens’ Nachfolgerin vereidigte Elena Kagan sind jüdischen Glaubens...." Juden sind bei einem Bevölkerungsanteil von 2% mit 33% im Obersten Gerichtshof vertreten. Weiße christliche evangelische Amerikaner sind bei einem Bevölkerungsanteil von (durch mich geschätzt) 50% mit nur null Prozent im Obersten Gerichtshof vertreten.

  3. Wie sieht es an den führenden Universitäten der VSA, den sogenannten Efeu-Universitäten (=den altehrwürdigen Universitäten, Ivy-League) aus?
    Dazu betrachten wir eine Weltnetzseite aus den VSA: http://thezog.wordpress.com/who-controls-the-ivy-league/
    "...Summary:
    Of the twenty-four(24) senior administrators of the Ivy League colleges and universities, twenty(20) are Jews or have Jewish spouses. This is a numerical representation of 83%. Jews are approximately 2% of the U.S. population.* Therefore Jews are over-represented among the senior administrators of the Ivy League colleges and universities by a factor of 41.5 times(4,150 percent)..."

    Übersetzt:
    Juden und mit Juden verheiratete Menschen stellen 83% der Leiter der 24 Ivy-League-Universitäten.
    Sie liegen damit um das 20 bis 40fache über ihrem Bevölkerungsanteil.

  4. In der Eigendarstellung des kleinen Volkes liest sich dieses Geschehen ganz ähnlich:
    "...Harvard became the Harvard of the Jews as did Yale, Columbia, the University of Pennsylvania and the rest of elite American colleges, where Jews, who make up 2 1/2 percent of the American population, typically make up 20 percent of students and faculty members..." www.nytimes.com/1998/10/17/us/brandeis-at-50-is-still-searching-still-jewish-and-still-not-harvard.html?pagewanted=all&src=pm

  5. Wie sieht es im Regierungsbereich aus, bei Clinton, Bush, Obama? Auch hier ist die Kleingruppe sehr stark vertreten.
    Eine ausführliche Darstellung aus der Clinton-Zeit: http://thezog.wordpress.com/who-controls-the-ivy-league/
    Zu Bush und Obama gibt es ähnliche Zahlen- und Namensangaben.

  6. Wie sieht es im Bereich der meinungsbildenen Firmen aus, beispielsweise in der Filmindustrie?
    Wieder nehmen wir eine Seite aus den VSA, wieder aus der Reihe "Who controls..."
    http://thezog.wordpress.com/who-controls-hollywood/ Und wieder ergibt sich das nämliche Bild.

  7. Und diese Reihe läßt sich noch lange weiter fortsetzen. Man klicke eine Seite der Reihe "Who controls..." an (siehe oben), dort gibt es noch Seiten über viele andere Fachbereiche in den VSA und wie stark das kleine Volk dort vertreten ist.



   

12. Wie bewerten wir die oben gezeigte Zusammenballung?
  1. Man kann die Aussage treffen: Das ist alles Zufall. Diese Aussage kann man mit einer Wahrscheinlichkeitsrechnung überprüfen. Das Ergebnis: Das kann durchaus Zufall sein, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist weit geringer als eins zu einer Million.

  2. Man kann die Aussage treffen: Das beruht auf Leistung. Ich denke, daß dies eine Teilerklärung ist. Ganz Faule und ganz Dumme können nicht auf solchen Stellen eingesetzt werden. Diese Teilerklärung reicht aber nicht hin, um eine zehnfach bis 40fach höhere Stelleneroberung (bezogen auf den Bevölkerungsanteil) im Vergleich zu den christlichen evangelischen weißen VS-Amerikanern zu haben.

  3. Man kann die Aussage treffen: Das beruht auf einer Netzwerkbildung. Das Netzwerk fördert die Eigengruppe. Und wenn das Netzwerk einen übergroßen Anteil der guten Stellen besetzt, dann verstärkt es sich selbst immer weiter (=Studenten an den Universitäten werden von Professoren desselben Volkes gefördert).

    Es reicht ja eine winzig kleine Förderung aus, nämlich gerade soviel, daß der Geförderte, wenn er fleißig ist, die Stelle bekommt und der weiße evangelische VS-Amerikaner sie eben nicht bekommt oder erst gar nicht als Student zugelassen wird.
    Diese winzig kleinen Förderung an entscheidenter Stelle macht die Wirkung aus. Der Geförderte merkt gar nicht, daß er gefördert wurde, er schiebt seinen Erfolg der eigenen Leistung mit zusätzlich etwas "Glück" zu.

    Und umgekehrt merkt der weiße evangelische VS-Amerikaner gar nicht, daß sein eigener Mißerfolg, daß das "Leider ganz knapp die Stelle verpaßt aber vielleicht klappt es beim nächstenmal" gar kein Zufall ist. Vielleicht ahnt er etwas, aber er kann es nicht beweisen.

  4. Weil diese Vorgänge immer und immer wieder vorkommen, liegt die Vermutung sehr nahe, daß es sich um eine Netzwerkbildung handelt.
    Im Leben lassen sich die wenigsten Dinge rechnerisch genau bis ins Letzte hinein beweisen, und trotzdem muß man eben aus teilweise unbewiesenen, aber gut begründeten Einschätzungen heraus seine eigenen Handlung und Pläne ausrichten.

  5. Hier ein Geschehen, bei dem ich eine Netzwerkwirkung vermute. Eine Frau Sheryl Sandberg heiratet einen Herrn David Goldberg. Während ihres Studiums an einer Universität Harvard trifft sie Lawrence H. Summers. Dieser verschafft ihr einen Arbeitsplatz bei der Weltbank. Dann tritt sie in die Firma Facebook des Herrn Zuckerberg ein. Sie verdient sehr viel Geld und erhält zusätzlich Aktien. Nach wenigen Jahren ist sie eine der reichsten Frauen der Welt.

    Jetzt schreibt sie (oder sie läßt schreiben) ein Buch "Lean in". Darin steht, daß Frauen Karriere machen können, sie müssen es aber wollen und sich auch anstrengen. Sie selbst sei ein gutes Beispiel dafür.

    Das Buch ist an sich ein Heftchen mit Allerweltssprüchen, aber es wird mit großem Aufwand weltweit vermarktet.
    Dazu schreibt der Spiegel: "...ein Buch, das einen Harry-Potter-ähnlichen Start verspricht: mit einer Party in Anwesenheit von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, einem 60-Minuten-Exklusiv-Interview bei CBS, einem 40-Seiten-Spezial in der amerikanischen "Cosmopolitan"..."
    http://www.spiegel.de/spiegel/sheryl-sandberg-facebooks-chefin-feuert-karriere-frauen-an-a-886922.html
    Sogar die Faz hat eine Jubelaufsatz über das dürftige Büchlein geschrieben: faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/sheryl-sandberg-frauen-seid-nicht-so-demuetig-12156302.html

  6. Dieses Geschehen ist meiner Ansicht nach vermutlich mit dem Begriff "Netzwerk" zu beschreiben. Schon die Namen geben einen sehr deutlichen Hinweis darauf.



   

13. Was lernen wir daraus?
  1. Wir sehen zwei Gruppen in den VSA. Einmal die weißen evangelischen VS-Amerikaner, die den Staat aufgebaut haben und bis zum Jahr 1960 auch weitgehend für sich allein hatten.

  2. Und dann eine zweite Gruppe, die in den letzten 150 Jahren, verstärkt nach dem Zweiten Weltkrieg, nach und nach dazugekommen ist und sehr erfolgreich die guten Stellen besetzt hat und dafür gesorgt hat, daß immer mehr ihrer Sorte ins Land kamen und auch die guten Stellen bekamen.

  3. Wir Deutsche sind mehr der Gruppe der weißen evangelischen VS-Bürger zugeneigt, denn wir selbst sind ja auch in ganz großer Mehrheit weiß, christlich (oder im Altglauben) und europäischer Herkunft.

  4. Ich neige der Ansicht zu, daß der Erfolg der zweiten Gruppe zu Lasten der weißen evangelischen VS-Amerikaner zu einem ganz großen Anteil seine Ursache in einer Netzwerkbildung des kleinen Volkes zum Vorteil der Eigengruppe hat.

  5. An einem derartigen Verhalten des kleinen Volkes ist meiner Ansicht nach überhaupt nichts auszusetzen. Es ist normal, daß eine Eigengruppe für ihren eigenen Vorteil arbeitet. Meiner Ansicht nach ist das so, seit es Tiere und Menschen gibt und es kann auch gar nicht anders sein.

  6. Wenn man jemand einen Vorwurf machen will, dann den weißen evangelischen VS-Amerikanern, die sich durch Wortspielereien einer winzig kleinen Minderheit über Rechtsansprüche weit entfernter Völker ihr ureigenes Recht abschwatzen ließen, ungestört von Fremden in ihrem eigenen VSA im Zustand des Jahres 1960 leben zu können und ihre Kinder und Enkel ungestört großziehen zu können.

  7. Sie hatten dazu nicht nur das ureigene Recht gehabt, sondern sie hatten ihren Kindern und noch ungeborenen Nachfahren gegenüber sogar die heilige Pflicht gehabt, das Land für sie zu verteidigen.


   

14. Was ist zu tun?
  1. Die naheliegende Frage ist selbstverständlich die: Können und sollen wir genauso wie das kleine Volk für das Wohl der Eigengruppe arbeiten? Als erste Antwort: ja, selbstverständlich müssen wir als weiße Rasse für den Vorteil unserer Eigengruppe arbeiten.

  2. Die nächste Frage: Können wir das kleine Volk nicht einfach in unsere Großgruppe einschließen und so behandeln wie jeden anderen auch? Das wurde schon oft versucht und vielleicht wird dieser Weg auch zum Erfolg führen. Es besteht für uns aber eine ganz große Gefahr dabei: Die Kleingruppe hat dann alle Vorteile unserer Großgruppe und zusätzlich noch die Vorteile ihrer Kleingruppe (wenn sie es auch nicht offen zugeben). Und oft ist es im Geschäftsleben oder an der Universität so, daß ein kleiner zusätzlicher Vorteil eines Bewerbers über alles entscheidet.



   

15. Ein Rechenspiel.

Können wir die Vorgehensweise des kleinen Volkes eins zu eins übernehmen?
Das glaube ich nicht, denn die Ausgangslage ist eine andere.
Dazu ein Gedankenspiel:
Nehmen wir an, in einem Land lebten 10.000 Menschen, Gruppe A mit 200 Menschen und Gruppe B mit 9.800 Menschen.
Die Ausgangslage ist die: jeder Mensch verdient gleichviel, hier in dieser Beispielsgeschichte sind es 10 Muscheln im Jahr.
Zusammen werden im Jahr 100.000 Muscheln verdient.

  1. Nun stellt sich die Frage:
    Lohnt es sich für die Mitglieder der Gruppe A, das eigene Einkommen dadurch zu erhöhen, daß man durch Tricks und Schliche 20 Prozent des Einkommens der anderen Gruppe zu sich herüberzieht?

  2. Zunächst hatte Gruppe A 2.000 Muscheln je Jahr und Gruppe B hatte 98.000 Muscheln.
    Nach Abschluß der der genannten Maßnahme hat Gruppe B 20% weniger, also 78.400 Muscheln. Gruppe A hat jetzt mehr, nämlich den Rest zu 100.000 Muscheln, das sind 21.600 Muscheln.

  3. Pro Kopf hat Gruppe A nunmehr 108 Muscheln und Gruppe B hat je Kopf 8 Muscheln.

  4. Dieser riesengroße Zugewinn von 10 auf 108 Muscheln je Kopf und Jahr setzt in Gruppe A sehr große Kräfte frei. Mit Bildung, mit Fleiß, mit Tricks und Schlichen versuchen sie, ihr Ziel zu erreichen. Kosten, Mühe, Zeit, Mut, all das wird mehr als aufgewogen durch den sehr hohen Gewinn, der aus der Maßnahme zu ziehen ist.


  5. Jetzt betrachten wird dieselbe Maßnahme einmal andersherum gesehen: Ist es für Gruppe B geldmäßig sinnvoll, durch Tricks und Schliche 20% des Einkommens der Gruppe A zu ergattern und diesen Betrag zusätzlich zum Eigeneinkommen zu erlangen?

  6. Und wieder rechnen wir:
    Vor der Maßnahme hatte Gruppe A 2000 Muscheln, jetzt 20% weniger, das sind 1.600 Muscheln. Gruppe B hat den Rest, also statt 98.000 Muscheln nunmehr 98.400 Muscheln.

  7. Pro Kopf hat Gruppe A nunmehr 8 Muscheln und pro Kopf hat Gruppe B nunmehr 10,04 Muscheln.

  8. Dieser äußerst geringe Zugewinn von 10 auf 10,04 Muscheln je Kopf und Jahr lohnt in keiner Weise den Aufwand von Mut, Kraft, Zeit, Bildung mit dem Ziel, die andere Gruppe auszunehmen.


  9. Nach Abschluß der Maßnahme hat Gruppe A je Kopf das 108/8 = 13,5 fache Einkommen im Vergleich mit Gruppe B.

  10. Die Folgen sind absehbar: Mit dieser Geldsumme kann man Filmindustrie, Politiker, einzelne Verräter aus der Gruppe B kaufen, desgleichen auch Hochschullehrer.

  11. Und man kann versuchen, mit Geldeinsatz die Tricks und Schliche und die ganze Herangehensweise der Gruppe A geheim zu halten.



   

16. Die Auswertung des Rechenspiels.

  1. Wenn eine kleine Gruppe eine große Gruppe ausbeutet, dann ist sehr große Beute zu machen und sie muß durch eine geringe Anzahl an Beutejägern geteilt werden.

  2. Wenn umgekehrt eine sehr große Gruppe eine sehr kleine Gruppe ausbeutet, dann ist die Beute gering und sie muß auch noch durch eine sehr große Anzahl von Beutejägern verteilt werden.

  3. Als Gesamtlehre aus dem Rechenspiel sehe ich: in einer ungleichmäßigen Gesellschaft mit Minderheiten werden die Minderheiten immer zum Rosinenpicken verführt werden, weil es sich für sie lohnt. Nämlich sie picken die Rosinen und die Mehrheit bezahlt.

  4. Die Mehrheit selbst kann aber gar nicht Rosinenpicken, sogar dann, wenn sie das wollte, denn es keiner vorhanden, der in nenneswertem Umfang für die Mehrheit etwas bezahlt.

  5. Die Minderheit treibt ein sehr gefährliches Spiel: In dem Augenblick, in dem die Mehrheit wach wird und die Sachlage durchschaut, in diesem Augenblick merkt die Minderheit, daß sie auf einem Tiger geritten ist, der wesentlich stärker ist als sie selbst.



   

17. Schlußwort.

  1. Wenn wir Ungleiches gleich behandeln, dann begehen wir ein großes Unrecht.

  2. Denn wenn wir den Minderheiten in allem gleiche Rechte geben wie der Mehrheit, und die Minderheit hat heimlich zusätzlich den Vorteil der Eigengruppe die sich untereinander kennt, dann kann die Minderheit die Mehrheit aushebeln. Siehe dazu das Rechenspiel in Kasten 15.








Soviel für heute über die Vorteile der Eigengruppe.
--- Hinweis: Wir können uns mit der Eigengruppe nur dann befassen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten. Suchworte "Barbara Lerner Spectre".

Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013






Verschiedene Filme und Musikstücke.

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet .youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 4. August 2013


           

agriserve.de             Das ist meine alte und sehr umfangreiche Hauptseite seit dem Jahr 2000 bis heute.

probonocontramalum.de             Das ist eine zusätzliche Hauptseite seit 15. November 2012 bis heute.

agriserve.de/Vermischtes-2012.html             Inhaltsübersicht über Vermischtes

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Laufendes-2013-237
Alle Völker sind Geschwister.

ab dem 13. August 2013 bis zum 13. August 2013

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