...Ist ein systematisch organisiertes und breit aufgestelltes Streben nach Auflösung ethnisch kohärenter Volkskörper in ihrer in Jahrtausenden gewachsenen Tradition und Identität ein “Völkermord” im klassischen Sinn des völkerrechtlichen Tatbestandes?...

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Im einfachen, primären, für jedermann nachvollziehbaren und veranschaulichbaren Sinn – NEIN !
Denn dazu gehört massenhafter Totschlag auf offener Straße, Nahrungsentzug, Vergiftung, Verhaftung, massenhafte und systematische Diskriminierung, Folter, Entzug von gleichberechtigter Partizipation an politischer Willensbildung usw. usw.
Für den Jedermann ist Völkermord eine Sache in Afrika, es braucht dazu eine Machete – oder es ist wie der Holocaust.
In dieser virulenten Form geschieht es nicht – und also gibt es für den Jedermann auch keine Völkermord an der weißen Rasse und ihren Trägervölkern.

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2.a.

Was es gibt, ist die Transistion.
Die weißen Völker gehen in ihrem Bewußtsein und Empfinden einen hier auf vielfältigste und differenzierte Weise beschriebenen stillen Weg der Abschiednahme von der inneren Begrifflichkeit der Zugehörigkeit zu einer geschlossenen Ethnie sowie der Unbedingtheit der Bewertung dieser Zugehörigkeit –



2.b.

sowohl absolut, von der inhaltlichen Subtanz her – als auch im internationalen Vergleich, also der “Selbstbewertungshierarchie.” In dieser Transistion überschreiben sie eine ganze Reihe von werthaltigen Imperativen für die Gestalt von Staaten, Gesellschaften, kulturellen Gemeinschaften von Volkskörpern auf politisch verfaßte Gemeinschaften ethnisch indifferenter – und auch geschlechtlich ambivalenter – Provenienz und Zuordnung.



2.c.

Kann eine Volksgemeinschaft, die sich selbst schon überschrieben hat
in eine – aus Sicht dieses Theorems – höher organisierte –
weil mehr Verschiedenheitsgrade aufnehmende – Einheit, Projektion –
kann eine solche Volksgemeinschaft ermordet werden ?



2.d.

Selbst wenn man alle beobachtbaren Maßnahmen – das systematisch organisierte und breit aufgestellte, von außen einwirkende, vorsätzliche Streben zusammenfaßt – und als strafrechtlich Tatbestandshandeln klassifiziert – selbst dann ist es doch so, daß sich die Opfer in einer massenhaften Transistion befinden, innerhalb derer sie sich anders denken, anders fühlen und anders klassifizieren.



2.e.

Ob man etwas, dessen Bestehen zu einem wesentlichen Teil aus einer Selbstbewertung, Selbsteinschätzung und Selbsteinordnung besteht, also etwas, das eine geistige Selbst-Begrifflichkeit ist, ermorden kann, wenn der Inhalt dieser geistigen Begrifflichkeit negativ ist, also sich selbst für Unvorhanden erklärt, mithin der Tötungstatbestand nur erfüllt ist, wenn die geistige Begrifflichkeit sich in einem Irrtum über die Art ihres wahren Seins befindet…..ist eine abstrakte, sehr weit führend, fast schon absurde Frage.
Ein Volk, das sagt, es wäre keins mehr, kann nicht völkergemordet werden.

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3.a.

Die in vollem Gange befindliche Transistion der obigen Begifflichkeiten ist die Voraussetzung für die gleichzeitig ablaufende reale Transformation.
Die Beteiligung, wahrscheinlich eher die absolute konzeptionelle Führerschaft ausgewählter jüdischer Eliten ist in ihrer Nachhaltigkeit und Wirkmächtigkeit sagenhaft, unheimlich, und in Ziel und Effizienz kaum begreiflich.
Sie ist aber nichtsdestotrotz real.



3.b.

Für mich ergibt sich als zwingende Rückprojektion, daß es eine Art “Masterplan” gibt,
der die Kernelemente dieses Geschehens fordert und begleitend dazu eine Beibehaltung der
konzeptionellen Führerschaft selektierter jüdischer Eliten.
Die Transmission der Kernelemente dieses Planes, die erstens nicht vollständig bekannt
sind und zweitens vielleicht überhaupt nicht vollständig bis zur letzten Konsequenz ausgearbeitet sind –
erfolgt über ein System ineinander verschachtelter und wissensselektierter Kreise,
Gremien und Konvente,
bei denen die jeweils nachgeordneten weder alles erfahren noch erfahren,
daß sie überhaupt Nachgeordnete sind und daß es noch etwas zu erfahren gibt.



3.c.

Auch auf den höheren Stufen gelingt es, trotz Intelligenz, Kompetenz, Macht, Reichtum und Selbstbewußtsein der Mitglieder diesen ein Gefühl der absoluten Eingeweihtheit, Überlegenheit und Partizipation zu geben. Die “absolute Partizipation” würde aber bedeuten, “den Plan” in allen Konsequenzen zu kennen und seine Durchführung mit eben diesen Konsequenzen für gut zu befinden und zu wollen.
Ich glaube aber, daß die allermeisten Führer Geführte sind, die sich in einer auf ihre jeweilige Sparte zugeschnittenen, teleozentrierten Sichtverengung befinden.

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3.d.

So wird Führern der globalen Großindustrie das Ideal vom freien Warenaustausch
als seligmachendem, weltfortschrittsfördernden Instrument Angeboten,
das es “richtig” umzusetzen gilt, um Weltfrieden und Gerechtigkeit zu befördern.



3.f.

Diese Verknüpfung von Profitstreben mit einer anspruchsvollen, ethischen Mission –
und den zahlreichen sich daraus ergebenden Komplikationen,
Implikationen und Widrigkeiten nimmt sie so dermaßen ein,
daß für eine Gesamteinschätzung mit Blick über die – immerhin gewaltigen –
Projekte hinaus nichts übrig bleibt.



3.g.

Der Weltkonzernführer handelt im Bewußtsein,
Hundertausenden Gemischtfarbiger weltweit
den Vorteil einer werktätigen Existenz zu bringen,
den es ohne ihn nicht gäbe,
so daß es für ihn intellektuell sauber und nicht weiter diskutabel ist,
wenn er auf reüssierlichen Konventen agilen, rethorisch begabten Menschen begegnet,
deren leidenschaftliches Ziel es offensichtlich ist, die
Welt systematisch weiter für solche Art massenhaftes Heil zu öffnen.



3.h.

Dresdner Bombennachtaufmärsche, Antiislamkongresse, Hindu-Nationalismus – das erscheint im aus echtem Gefühl als gnadenlos rückständig, peinlich – und eben fortschrittsfeindlich.



3.i.

Daß er definieren soll, wie die Welt funktionieren soll, wenn alles so geändert ist, wie es sich zu ändern scheint – das findet er unangemessen, unfair und zuviel verlangt. Im Dienste des Guten tut er sein Bestes – und mehr kann der Mensch nicht tun !



3.j.

Volksauflösung ist für ihn eine Art historisch-logische Ratio – die lediglich von “Uneingeweihten” - mit zu wenig Einblick in das Ganze – noch nicht verstanden wird – und entsprechend diplomatisch vermittelt werden muß.



3.k.

Von Völkermord zu reden, das findet er dumm und gefährlich. Deswegen spendet er für entsprechende Stiftungen, Studien und Think Tanks – und läßt sich zum Ehren – Mitglied ernennen.



3.l.

Die Rückkehr der elitären Anmaßung des Alleinwissens über das Weltengute – das ist freimaurerisch-illuminierte Kernkompetenz. Die z.B. auf die Transmissonsscheibe Weltkonzernführer übertragbar ist – ohne den vollständigen Rahmen und die wirklichen Einweihungen mitzuteilen.



3.m.

Von der Transistion zur Transformation – das funktioniert ganz ohne Völkermord.