Laufendes-2013-157   
Universitätsvorlesungen im Weltnetz.




Vorrede.

Seit Jahrhunderten wird in Vorlesungssälen oder in Klassenräumen mit Hilfe von Büchern und Vorführungen vor Ort gelernt.

Mit dem Weltnetz kommt neu hinzu, daß Universitätsvorlesungen gefilmt werden und daß diese Filme im Weltnetz kostenlos abgerufen werden können.
Es lohnt sich, die Versuche aufwendiger zu gestalten, die Erklärungen mit mehr Hilfsmitteln zu verdeutlichen, weil der Film weltweit angesehen werden kann, zu beliebigen Zeiten und beliebig oft und von beliebig vielen Leuten.

Es besteht die Gefahr, daß einige wenige sehr reiche Universitäten durch äußerlich schön gemachte und durch teure Werbung bekanntgemachte Filme über unterschiedliche Unterrichtsgegenstände die Filme der kleinen Universitäten wegdrücken und damit großmächtig das Wissen der Studenten dieser Welt in die von ihnen gewünschte Richtung lenken. Die Welt würde gedanklich verarmen und zwar genau in die Richtung verarmen, die vom großen Geld gewünscht wird.
Beispiele: Politik, Geschichte oder auch Technik:
Es ist ein Politik, wenn man einen bestimmten Motor absichtlich umständlich als "internal combustion engine without external ignition" bezeichnet, um bewußt das kurze und genau dasselbe bezeichnende Wort "Dieselmotor" zu vermeiden.


Umgekehrt können im Weltnetz auch kleine Universitäten, ja sogar der einzelne Mensch kann mit geringem Aufwand an Gerät und Geld sehr schöne Filme herstellen und diese weltweit oder in seinem Gebiet verbreiten.
Besonders wenn diese Filme einen Bezug zu dem Volk und zu dem Gebiet haben, für das sie gedacht sind oder auf sie sie entstehen, können die kleinen Mitspieler einen Teil der Schüler und Studenten auf ihre Seite ziehen.



Die Darstellung im Handelsblatt.

Online-Unis
Aussitzen geht nicht, von Jörg Dräger.
Handelsblatt vom 11. März 2013, Seite 13

Der Verfasser leitet das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)(siehe unten) und ist im Vorstand der Bertelsmann Stiftung.

Auszüge seiner Darlegung, bearbeitet, seine Aussagen mit meinen Überlegungen gemischt. Wer seinen Beitrag genau lesen will, der soll sich das Handelsblatt kaufen.

...Masssive Open Online Courses =MOOCs...
...kostenlose Vorlesungen, die über das Weltnetz jedem zugänglich sind...
...die weltweit größte Plattform für Weltnetzvorlesungen heißt "Coursera"...
...sie hat 2,8 Millionen Studenten...
...einige Professoren haben mehrere hunderttausend Studenten, die deren Weltnetzvorlesungen ansehen...


...in der Zukunft, und die beginnt heute, wird sich das arbeitsteilig weiterentwickeln...
...einige werden die Filme machen, andere die Vorlesungen halten, dritte die Antworten der Studenten überprüfen...
...es wird einen Weltmarkt der Universitäten geben...
...deutsche Universitäten müssen sich auch daran beteiligen...




Weitere Hinweise dazu.

Den Aufsatz finde ich sehr gut.
Auf einer halben Zeitungsseite hat Dr. Jörg Dräger eine wichtige Entwicklung aufgezeigt.




Die Stiftung, aus deren Weltnetzseite:
(Zitatanfang)
Das gemeinnützige CHE Centrum für Hochschulentwicklung wurde 1994 auf Initiative von Reinhard Mohn und Professor Dr. Hans-Uwe Erichsen, dem damaligen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, gegründet. Gesellschafter des CHE sind seitdem die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz...

...Über seine Themen und Projekte entscheidet das CHE weisungsfrei und unabhängig. Das Gesamtbudget beträgt ca. 3 Mio. Euro pro Jahr und wird etwa zur Hälfte von der Bertelsmann Stiftung finanziert.

Das CHE setzt sich für ein wandlungsfähiges Wissenschaftssystem ein, das unter sich verändernden Bedingungen allen, die an ihm mitwirken und von ihm profitieren wollen, optimale und differenzierte Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Dazu sollten Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihre Autonomie nutzen und gestalten, vielfältige Profile entwickeln und umsetzen und ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen.
(Zitatende)
Quelle:
che.de/cms/?getObject=237&getLang=de




Meine Bewertung dazu:

Sie kommen sich als Vordenker für das deutsche Bildungswesen vor. Frau Merkel sitzt meines Wissens nach öfter mit Liz Mohn zusammen und sie sprechen dann über die Politik und das Bildungswesen und über die anderen Dinge, mit denen sich die Bertelsmannstiftung beschäftigt.

Wie es sehr oft der Fall ist, läßt sich der Staat mit ganz kleinen Geldbeträgen kaufen.
Die Bertelsmannstiftung gibt jährlich 1,5 Millionen Euro als ihren Beitrag dazu.
Das Bildungsministerium gibt aber 13.700 Millionen Euro jedes Jahr aus, also rund 10.000mal soviel.

Wie kommt der deutsche Staat dazu, sich von einer Privatstiftung sagen zu lassen, wo es in der Bildung hinzugehen hat? Für diese Frage habe ich keine Antwort gefunden. Die Bertelsmannstiftung stellt sich als ein Durchblicker dar, der das Gute will und den deutschen Staat berät, wo es langzugehen hat. Das kommt mir seltsam vor.

Die CHE, das Centrum für Hochschulentwicklung, ist ein kleiner Teil der Muttergesellschaft, nämlich der Bertelsmannstiftung.

Geht man auf deren Weltnetzseite, dann sieht man, daß die sich sozusagen um alles und jedes bekümmern.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst

Man kann jedoch schon anhand ihrer bis ins Uferlose ausgefransten Weltnetzeigendarstellung sehen, daß sich diese Stiftung heillos übernommen hat.
Sie ist so groß, daß sie sich gar nicht mehr selbst am Laufen halten kann. Hinzu kommt, daß es ja eine private Stiftung ist und daß sie viel Doppelarbeit zu den staatlichen Aufgaben übernimmt.




Die Herbert Quandt Stiftung.

Meiner Meinung ist das etwas Ähnliches.
Ein Milliardär will mit Geld seine Meinung durchdrücken und läßt sich mittels einer Stiftung die Hälfte des Geldes vom deutschen Staat erstatten, aufgrund der "Gemeinnützigkeit".

Wenn man noch bedenkt, daß die Stiftungen häufig in ihren Tätigkeiten noch Schulen oder andere staatliche Stellen hinzuziehen, und daß diese dann auch noch einen Teil der Kosten übernehmen, dann sinkt der Eigenanteil des Milliardärs auf 20 bis 10 vom Hundert.

Wie kommt eine private Stiftung dazu, über die Arbeitsleistung von staatlichen Lehrern zu verfügen und auf den Lernstoff Einfluß zu nehmen?
Wie kann so etwas sein?

Und wieder mit ganz geringem Geldeinstz, etwa 3.500 Euro je teilnehmender Schule zuzüglich einigen tausend Euro für die "Gewinnerschulen".

Aus deren eigener Weltnetzseite:
herbert-quandt-stiftung.de/trialog-schulenwettbewerb/hintergrund_und_ziele/

Start- und Preisgelder
Als Anschubfinanzierung für die geplanten Projekte stellt die Herbert Quandt-Stiftung jeder in den Wettbewerb aufgenommenen Schule 3.500 Euro zur Verfügung. Die besten Projekte werden von einer Jury aus namhaften Bildungsexperten ausgewählt und am Ende eines jeden Wettbewerbs mit Förderpreisen von insgesamt 60.000 Euro ausgezeichnet. Entscheidend für die Bewertung der einzelnen Beiträge ist, dass sie Modellcharakter haben und Impulse für zukünftige Initiativen aufweisen sowie für eine trialogische Nachhaltigkeit im Schulalltag stehen.
Hervorhebung von mir.

Dieses Geschehen wird also einmal durch die "Gemeinnützigkeit" der Stiftung des Milliardärs gefördert, anderseits wird es zusätzlich noch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und schließlich ist der Kooperationspartner das Hessische Kultusministerium.
Quelle:
herbert-quandt-stiftung.de/trialog-schulenwettbewerb/hintergrund_und_ziele/
(das ist dieseelbe Seite wie oben genannt)

Die Lehrer schließlich müssen in ihrer Arbeitszeit die Dinge durchführen. Das erscheint zwar nicht zusätzlich auf der Kostenrechnung, aber es wird den Schülern und Lehrern Lernzeit entzogen. Diese wird für "die trialogische Nachhaltigkeit an den Schulen" verwendet, dafür aber fehlt sie dann bei Rechnen, Deutsch und Erdkunde.




Die Gesamtbewertung der beiden Stiftungen.

Beide stammen von Milliardären.
Beide haben rund die Hälfte der Kosten aufgrund der Gemeinnützigkeit über dadurch ersparte Steuern an den Steuerzahler abgewälzt.

Beide Stiftungen arbeiten sehr eng mit dem Staat zusammen, wohl auch weil kaum sonst einer etwas von denen wissen will.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Staat werden weitere Kosten dem Steuerzahler auferlegt.

Der Staat seinerseits läßt sich von den Stiftungen beraten und er läßt die Stiftungen Dinge machen, die er selbst nicht machen will, weil ja der Staat einigermaßen unter öffentlicher Kontrolle steht.

Insgesamt sehe ich das Wirken der beiden Stiftungen als sehr schädlich für unser Land und für unser Volk.

Trotzdem können einzelne Dinge aus dem Dunstkreis dieser Stiftungen auch sehr gut sein.
Beispielsweise finde ich den Aufsatz von Dr. Jörg Dräger im Handelsblatt sehr gut.




Wie können wir einen Vorteil daraus ziehen?

Diese Stiftungen sind sehr groß und sie haben auch sehr gute Leute im Vorstand.
Diese Leute sind nicht dumm, sie haben ihr Ohr am Zeitgeist.

Und wie alle anderen haben sie auch gemerkt, daß die ganz große Zeit der Multikultiseeligkeit vorbei ist.

Sie haben die Programme noch laufen, sie lassen sie auch noch weiterlaufen, aber die Luft ist heraus.

Beim Fußvolk, das heißt bei den Lehrern und Gutmenschen, wirken mit einer gewissen Massenträgheit die alten seit 40 Jahren gewohnten Sprüche noch nach, aber in den oberen Etagen wird schon langsam gegengesteuert.

Das gibt uns die Möglichkeit, das Fußvolk darauf hinzuweisen, daß ihre Rückendeckung langsam und fast unmerklich zurückgezogen wird, daß ihre Chefs seit einiger Zeit nur noch Durchhalteparolen ausgeben, und daß sie mit ihrer Meinung bald ganz allein der Öffentlichkeit der Normalbürger gegenüberstehen werden.

Das macht denen Angst, und dann knicken sie ein, und dann werden sie mit ihren Multikultisprüchen leiser und vorsichtiger.

Und das ist die Zukunft für die nächsten Jahre.




Soviel für heute zu den Universitätsvorlesungen im Weltnetz. --- Hinweis: Wir können an solchen Vorlesungen nur dann teilnehmen, wir können solche Vorlesungen nur dann selbst herstellen, wenn wir überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.
Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013






Verschiedene Filme und Musikstücke.

Raumschiff Orion. http://www.youtube.com/watch?v=FGcIy76N9sY

Raumschiff Orion. http://www.nox.to/showitems.jsp?method=searchSeriesTitle&query=Raumpatrouille%20Orion

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet .youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE

Das Lummerlandlied. youtube.com/watch?v=xpSlht21WI4



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 13. März 2013


           

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ab dem 16. März 2013 bis 16. März 2013

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