Laufendes-2013-151-Zweiter-Teil   
Tödliche Verharmlosung-Zweiter Teil.




Vorrede.

Weil es sonst zu lang geworden wäre, habe die Geschichte in zwei Teile aufgeteilt.
Dieser zweite Teil hier befaßt sich nur mit den Leserbriefen in der TAZ-Tageszeitung.
Weil dieses Leserbriefe binnen kurzer Zeit für die Geschichtsforschung als Lehrbuchbeispiel für die darin angeprangerte Verlogenheit unserer Staatspropaganda und von oben verordneten Multikultigläubigkeit sehr wertvoll sind, habe ich sie hier in Auswahl als Zeugnisse der Zeitgeschichte aufbewahrt.
Man kann sie später noch nach Sachgruppen ordnen, ich habe sie hier nur einfach so abgelegt.



Daniel S., am 11. März 2013 tödlich verletzt in Kirchweyhe bei Bremen.

Mein Beileid für die Angehörigen und für unser Volk!

Ruhe in Frieden!





Leserbriefe aus der TAZ ab dem 15.3.2013. Es würde erst mit 3 Tagen Verspätung in der TAZ veröffenticht, in der Bild-Bremen sofort.

http://www.taz.de/Gedenken-an-Daniel-S/Kommentare/!c112941/



Andreas Speit bewirbt sich mal wieder eindrucksvoll für die "Aktuelle Kamera" oder den "Schwarzen Kanal".

Beruhigend zu sehen ist, daß auch bei der taz 95 Prozent der Leser die mediale Vertuschung und Ungleichbehandlung des Geschehens durchschauen. Allein dieser aktuelle Fall wird für zukünftige Medienwissenschaftler äußerst interessant sein und der Journalistenklasse ein katastrophales Armutszeugnis ausstellen.
18.03.2013 09:21 Uhr, von Montherlant



Wenn ich Daniel S bei google eingebe, dann kommen insgesamt 5 berichte über dieses schreckliche, schreckliche Verbrechen. In den Nachrichten im TV so gut wie nix.

Jeder dieser Berichte geht in die selbe Richtung, es wird Rechtsextremismus ins Spiel gebracht. Was bitte hat denn das mit Daniel zu tun ??? Es geht hier um einen Mord der geschah aus Rassistischen gründen, aus Deutschenhass. Das ist verhöhnung des Opfers. Zu meiner großen Freude lese ich dennoch in dem Kommentaren, das die Deutschen euren frechen Lügen nichtmehr folgen. Vielmehr sind sie meiner Meinung.

Es kann nichtmehr so weitergehen das hierzulande mord und Totschlag verschwiegen werden weil ein Türke der Täter war, es muss mit aller härte dagegen vorgegangen werden . Es kommt der tag an dem geht unsere Geduld zu ende. Hört auf mit dieser braunen keule das muss endlich ein Ende haben Verbrechen bleibt Verbrechen und wenn ein Türke ein deutschen ermordet, und wenn es seit 1991 nunmehr 7500 fälle sind, dann darf ich sehr wohl sagen das da eine gewisse Tendenz festzustellem ist und das hat absolut nichts mit ausländerhass zu tun, im Gegenteil ich bin großer freund derer Kultur und sehe sie als Bereicherung des deutschen Volkes, aber diese Kriminellen bestien haben ihr Recht verwirkt hier zu Leben und sollen ausgewiesen werden !

Im stillen Gedenken.an Daniel S und die vielen anderen Opfer 17.03.2013 21:25 Uhr, von Alex:




17.03.2013 14:22 Uhr von Oliver Meier:

Dieser Hass der Täter, den der Weyher Bürgermeister noch nie vorher so erlebt hat, ist leider kein Einzelfall mehr. Die Tendenz ist deutlich erkennbar. Eine neue 'verlorene Generation' wächst heran. Sie ist das Ergebnis einer in wesentlichen Bereichen gescheiterten Multi-Kulti-Ideologie, der leidvolle Ausdruck einer Überforderung der gesellschaftlichen Integrationsfähigkeit aller Beteiligten.

Wer hier politisch auf ein 'weiter so' setzt, hat die Richtung und Brisanz der Entwicklung noch nicht begriffen.

Die Systematik dieser Wiederholungstäter, die sich immer wieder durch solch entsetzliche Taten erkennen lässt, könnte hingegen gebrochen werden: Konsequent schon früh die kriminell auffäligen Kinder aus kriminell veranlagten Familienstrukturen herausnehmen und dem Einfluss der Familie entziehen. Stärkere Berücksichtigung von Ausweisungen in Nicht-EU-Herkunftsländer. Bei angeblicher 'Staatenlosigkeit' Abkommen mit Dritt-Staaten treffen.

Wir brauchen hier eine disziplinierende Instanz und keine Kuschel-Justiz, die auf eine endlose Kette von kostengünstigen 'Bewährungsstrafen' für Intensivtäter setzt. Wir wollen keine Opfer-Gesellschaft werden und ständig neue 'Menschen-Opfer' für diesen Multi-Kulti-Wahn erbringen müssen.

Wir müssen endlich lernen, uns wieder zu behaupten. Unsere mühsam aufgebauten gesellschaftlichen Werte, die wir vertreten, sind nicht die schlechtesten und haben es verdient.









Weitere Leserbriefe.




Nochmal zum Mitschreiben-
ein Deutscher wird von einer Gruppe Türken totgeschlagen.

Und nun ist nicht der Vorfall an sich, sondern dessen politisches Thematisieren dem Bürgermeister ein Dorn im Auge - er rief in seiner Rede nämlich nicht etwa gegen Migrantengewalt, sondern gegen Rechtsextremismus auf...
17.03.2013 09:39 Uhr, von Beteigeuze:




Nehmen wir an, das Opfer wäre Türke und die Täter Deutsche:

Was würde doch wieder für eine Welle der Empörung über das Land gehen. "Breite Bündnisse für Toleranz" würden Lichterketten, Mahnwachen, Konzerte gegen Rechts usw. veranstalten. Und ich bin mir sicher, daß die taz nicht davon sprechen würde, daß Linksextreme die Veranstaltung für ihre Zwecke mißbrauchen... Das Ganze kommt mir vor wie die Durchhalteparolen in der DDR kurz vor dem Mauerfall.
17.03.2013 07:58 Uhr, von Salzzeichen:




Es ist sehr wichtig, dass Mainstreampolitik und -medien der (noch) schweigenden Mehrheit in diesem Land auch weiterhin konstant das Gefühl vermitteln, trotz ihrer Alltagserfahrungen verschaukelt und für nicht voll genommen zu werden.
Um so schneller steigt der Druck im Kessel. Danke, taz! 17.03.2013 00:25 Uhr, von Starost:




Es geht weiter mit Leserbriefen.





Arme taz. Erst konnte der Mord noch medial ignoriert oder maximal Teilinformationen geliefert werden. Nun aber, nachdem normale Bürger Mahnwachen abhalten wollen, muss die Ursprungsnscgricht doch noch gebracht werden.

Natürlich nur als "Kampf gegen Rechts" - aber der Bürger bildet sich langsam eine eigene Meinung.
16.03.2013 20:13 Uhr, von FaktenStattFiktion:




Es ist zweifellos richtig, in diesem Fall das Feld nicht den Rechten zu überlassen. Man kann sich hier dennoch nur an den Kopf fassen. Da wird ein junger Mann ermordet, weil er es wagt, sich dem Täter in den Weg zu stellen und die örtlichen Politiker haben nichts Besseres zu tun, als einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einzuberufen. Hier wird der Täter zum Opfer gemacht, indem unterstellt wird, die Tat sei durch Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit begründet. Demnach wäre jede Straftat eines „Mitbürgers mit Migrationshintergrund“ einfach zu entschuldigen. Im Zweifel hat die deutsche Gesellschaft eben den Täter rassistisch beleidigt. Das ist so gagga, dass es nicht verwundert, wenn die Menschen sich in ihrem Frust Gruppen wie der „Identitären Bewegung“ zuwenden – was dann wieder den „Runden Tisch gegen Rechts“ rechtfertigt. Wie wäre es mal mit einem Runden Tisch, der sich mit den tatsächlichen Problemen auseinandersetzt und die Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt? 16.03.2013 19:11 Uhr, von H. Caulfield:




Erst Johnny K und jetzt Daniel S.
Die Opfer sind weder Türken noch Muslime, deswegen macht die taz keine große Story daraus. Hinzu kommt, die Täter sind Türken und gegen Türken darf man in Deutschland nichts kritisches schreiben, sonst kommen Michael Bartsch und Kai von Appen und schwingen die Nazikeule.
Wären Johnny K. und Daniel S. Opfer von Nazis gewesen und nicht von Türken, würde die taz die Geschichte populistisch ausschlachten.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article111464365/ Waere-das-Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
...
16.03.2013 17:22 Uhr, von Steffi K.:




Hier sind weitere Leserbriefe.




je länger ihr zuseht um so schlimmer wird es, wie ihr sehr genau wisst:

mein beileid an die familie des schlichters Danny S.

da wird ein junger mann ermorder und was schreibt ihr?
schande!
16.03.2013 17:14 Uhr




Also jetzt bin ich doch sehr enttäuscht von der TAZ. Heute früh waren zu diesem Artikel noch ein paar Kommentare zu lesen. Screenshot ist gemacht. Warum herrscht hier solch eine Zensur?

Ich bin dafür, dass doch zumindest die volksverhetzenden Facebook-Kommentare erwähnt werden dürfen, die andere Zeitungen veröffentlicht haben, die mir persönlich als Türke, wirklich nahe gehen. Da schreibt einer meiner Landsleute in Verhöhnung des toten Daniel S., es sei damit ein Nazi weniger.

Warum berichtet die TAZ nicht davon und warum ist sie automatisch für die Türken? Es ist besonders abscheulich, diese Tat, der Daniel S. zum Opfer gefallen ist. Soll jetzt gesagt werden, dass er selbst schuld war, nur da er die falsche Haut- und Haarfarbe hatte, also offensichtlich kein Migrant? Oder weil er womöglich ein Nazi war?

Wie es auch ist...Gewalt ist keine Möglichkeit. Wir sollten diese straffällig gewordenen Menschen - so sie einen nichtdeutschen Paß besitzen, ausweisen. Zum Schutz der Bevölkerung hier. Andere Staaten machen es doch auch so!

Unrecht bleibt Unrecht, egal welcher Herkunft der Verbrecher ist. Das ist der TAZ wohl wirklich nicht klar. Traurig aber wahr!
16.03.2013 15:36 Uhr, von Ümit:




Die deutsche Linke (von linker CDU bis Gysi&Co) nimmt die real existierenden Ängste vor Migrantengewalt in der "autochthonen" Bevölkerung nicht ernst. Es sind Ängste, die nicht künstlich geschürt wurden (wie die vor Klimawandel, Wassermangel, Flughäfen, usw.), sondern die auf eigenen Erfahrungen oder denen im Freundes- und Familienkreis beruhen.

Sie statistisch herunter zu rechnen oder mit von ethnischen Deutschen begangenen Gewalttaten aufrechnen zu wollen, wird von den Betroffenen höchstens als zynisch empfunden.
Wen wundert es, dass Rechte in dieses Vakuum vorstoßen?
16.03.2013 14:15 Uhr, von Katalysator:




Es gibt noch mehr Leserbriefe.




Interessant, wie die Mainstream-Medien im Laufe der Tage ihre Berichterstattung zum Thema entwickelt haben.

Es mögen keine eindeutigen Lügen sein, die man da verbreitet. Ernsthafter Journalismus ist es jedoch auch nicht. Es werden bestimmte Handlungsmotive Krimineller vertuscht und verharmlost. So wird real vermutlich deren Agieren unterstützt.

Ich bin mir sicher, dass dies auch den verantwortlichen Redakteuren bewusst ist bzw. langsam bewusst wird.

Aus meiner Sicht braucht es dringend eine Selbstreflexion der Medien über ihren Anteil der Mitverantwortung für derartige Gewalttaten. Auch um nicht immer stärker in weiten Bevölkerungsteilen bei manchen Themen als wie gleichgeschaltet agierendes Meinungskartell wahrgenommen zu werden.

Es wäre also im Sinne der Journalisten selbst, eine offene Debatte zu ermöglichen.

16.03.2013 13:53 Uhr von Bernd Derksen:




"Der Hauptverdächtige Cihan A. soll einen türkischen Migrationshintergrund haben."

Sollte es nicht heißen "Der Hauptverdächtige Cihan A. soll einen mutmaslichen türkischen MigrationshintergrundIn haben? Echt ernzunehmender Artikel. Wenn jetzt unter massivstem Polizeischutz des Ermordeten "gedacht" wird und Wahrheiten a la "es gibt keine Probleme zwischen Türken und Deutschen" heruntergebetet werden, Gedenkveranstaltungen von Freunden als "rechtsextrem" verboten werden weil dort nicht die SPD ihre Wahrheit verkünden kann, dann liest, schreibt und denkt man anderswo.

Immerhin hat genau das dazu geführt, daß die Sache nur ein paar Tage vertuscht werden konnte. Mit Ausnahme der BILD(!).
Viel Spaß also mit euren Lügen, das glaubt ja nur wer ein meterdickes Brett vor dem Kopf hat.

16.03.2013 13:11 Uhr, von Schreibt mal schön so weiter:




Die Meinungsführerschaft bei solchen traurigen Ereignissen wird (bewusst ?) den rechten Kräften überlassen, indem Themen wie Ausländerkriminalität und Deutschenhass von der Mainstream-Presse und den gleichgeschalteten Parteien möglichst totgeschwiegen werden. Da dieses fast unisono geschieht, könnte man meinen, dass das Methode hat.
Soll der "Volkszorn" so gezielt angestachelt werden ?
16.03.2013 13:01 Uhr, von Beobachter:




Und noch mehr Leserbriefe.




Schade ist, dass es Ihnen leider nicht um diese schreckliche Tat geht. Leider passieren genau diese Delikte immer öfter. Hier geht es darum endlich wieder etwas gegen Rääächts zu schreiben.

Und wenn Sie über rechten Hass im Internet schreiben, dann auch bitte darüber, wie das Opfer von Muslimen in genau diesem verhöhnt wird.

Man stelle sich einmal vor, junge Deutsche hätten einen Türken zu Tode geprügelt. Sie würden einen Monat darüber berichten mit allen nur denkbaren Facetten.
16.03.2013 11:39 Uhr, von Claudio R.:




Im Ganzen ist klar: Ohne die neuen Medien und den tagelangen Protest dort wäre die Sache vertuscht worden.

Den Rest des Artikels kann man sich schenken. Die ganze Sache stinkt. Solche Fälle werden immer mehr und die Glaubwürdigkeit der alten Medien schwindet massiv.

Rechtsextrem ist heute angeblich jeder abseits von Rot-Grün, das nimmt keiner mehr ernst.
16.03.2013 10:54 Uhr, von Wer soll das glauben?:




Auch wenn rechte Gruppierungen das für Ihre Zwecke missbrauchen - es gibt genügend normale Bürger, die demokratisch denken und dennoch die offensichtlich zunehmende muslimische Terrorisierung nicht hinnehmen wollen.

Was soll das?
Eine türkische Bande springt feige auf dem Kopf eines Einzelnen und somit vielfach Unterlegenen herum.

Welche Menschen sind bekannt für ein solch typisches Verhalten?

Aha - merkt ihr was?

Und darüber muss geredet werden, dagegen muss demonstriert werden, dagegen muss gehandelt werden, darüber muss vor allem auch gerecht geurteilt werden. Schluss mit der Duckmäuserei.

Sonst wird das immer schlimmer werden.
16.03.2013 10:46 Uhr, von Normaler Bürger:




Die nächsten Leserbriefe.




Der Täter soll einen Migrationshintergrund haben. Nein. Er hat einen Migrationshintergrund.

Nach dem Tot von Daniel S. tauchten im Internet mehrere Kommentare von anderen Migranten auf, in denen der Tot gelobt wird. Endlich ein Nazi wenigner.

Nicht die Rechte hetzt. Dies haben sie gar nicht nötig. Die Bürger begehren auf, weil sich solche Vorfälle häufen und nichts dagegen getan wird. Die Strafen fallen gering aus. Von Politikern wird keine Position bezogen. Es erfolgen keine Stellungnahmen und wenn, geht es um Rechtsradikalismus. Nicht um die ausufernde Deutschenfeindlichkeit. Dies ist es was den Rechten in die Arme spielt.
16.03.2013 09:28 Uhr, von Marco:




Wenn ich den Artikel lese, denke ich ich bin im falschen Film:
Da wird ein junger Mann, der einen Streit schlichten will, von einem türkischstämmigen Mob brutal zu Tode getreten - das ist das Thema! Diese Nachricht wurde in den meisten Medien verschwiegen. DARÜBER gilt es zu schreiben und zu analysieren. Wo bleiben die Aufschreie in der Gesellschaft?

Was den Autor vor allem umtreibt, ist die Sorge, dass Neonazis das Gedenken missbrauchen könnten.
Habt ihr kein Fünkchen an Mitgefühl und Pietät?
16.03.2013 09:10 Uhr, von Herbert:




Cihan "angeblich Migrationshintergrund" schreibt die taz.

Hat Onur, der Jonny K. am Alexanderplatz getötet hat, und sich dank doppelter Staatsbürgerschaft unbekümmert in der Türkei aufhält, vielleicht auch "angeblich" einen Migrationshintergrund?

Haben die Mittäter Coskun A.und Shadid A. auch in diesem selbstverständlich ganz seltenen Einzelfall vielleicht auch einen Migrationshintergrund? Was ist mit Bilal K., der erst aus der Türkei zurückgekommen ist, als die Staatsanwaltschaft nicht auf Totschlag sondern nur auf Körperverletzung mit Todesfolge (ein Unfall quasi) plädiert hat?

Und wieso berichtet die taz nicht von dem Shitstorm im Internet gegen das Opfer??

Daniel wurde bei facebook nach seinem Tod massiv beschimpft und lächerlich gemacht.

Glaubt die taz ernsthaft, es ist hilfreich so zu berichten?

Für die taz spielt das Leid der Opfer und der Opferfamilien offensichtlich eine derart untergeordnete Rolle, daß sie dieses Thema mißbraucht um eine Faschismusdebatte zu starten.

Es ist gut und richtig Naziumtriebe aufzuzeigen und sie zu bekämpfen!

Aber in diesem Kontext und auf diese Art und Weise unter dem Titel "Gedenken an Daniel" ist es nur widerlich und geschmacklos.
16.03.2013 05:43 Uhr, von Horst:




Weiter mit der Reihe der Leserbriefe.




Die Tat ist unfassbar und abstoßend.

Die öffentliche Verhöhnung des jungen Menschen Daniel S. im Netz/Facebook ebenso.

Es entsteht der Eindruck, daß der/die Täter im vollen Bewußtsein darüber gehandelt haben einen Streit nur zu dem Zweck zu provozieren, damit sich ein Kopftreter-Opfer findet.

Die Einstellung des Innenministers von Niedersachsen, keinen persönlichen Kondolenzbesuch bei der Familie des jungen Mannes zu erwägen, halte ich für beschämend und uncouragiert.
16.03.2013 00:21 Uhr, von Lorenz:




Habe ich etwas übersehen oder lese ich erst jetzt etwas über diesen Fall in der TAZ?

Wenn wirklich soviel Zeit verstrichen ist der Informationsgehalt dieses Artikels wirklich sehr gering.

Da hätte mal auch mal mehr schreiben können als über diejenigen die den jetzt instrumentalisieren.
16.03.2013 00:19 Uhr,von lotus:




Für eine umfassende Berichterstattung sollte neben den Äußerungen von rechts außen auch erwähnen, daß von Seiten türkischer Mitbürger das Opfer unsäglich verhöhnt und als Nazi (weil Deutscher) beschimpft wird.

Nationalität spielt in diesem Fall (wie bei Jonny K. in Berlin) durchaus eine Rolle. Den beiden wäre nichts geschehen, wenn sie Türken gewesen wären.

Beide Opfer von gruppendynamischer Gewalt gegen Andersartige. Wer dies unterschlagen will, ermuntert solche Gewalttäter. Wie in Berlin aus solchen Stadtteilen wegzuziehen, hilft nicht. Gewalt muß bekämpft werden, nicht verharmlost, wie es leider schon wieder in der TAZ geschieht.

Seit der Tat vom 11.3. bis zum 14.3. Abend waren nur Bild und diverse Rechtsaußen-Seiten die einzigen Quellen mit dem vollständigen Tathergang. Damit lenken Medien wie die TAZ Leute, welche unbeschönigte Infos zum Fall suchen, direkt zu besagten Anbietern. Gleichzeitig verlieren die angeblich seriösen Medien durch ihr Vertuschen und Verharmlosen gravierend an Glaubwürdigkeit. Es kommt extrem negativ beim Leser an, wenn er für so unmündig angesehen wird, daß man ihm nur unvollständige Infos vorzusetzen versucht.
15.03.2013 23:42 Uhr, von Stev:




Und noch mit der Reihe der Leserbriefe.




Was wollen die bösen Rechten?

Sie wollen dagegen protestieren, dass ein junger Mann sterben musste, weil er einen Steit schlichten wollte.

Sie wollen protestieren, dass sich durch solche Taten immer weniger Menschen trauen, sich ein zumischen, (so wie z. B. Dominik Brunner).

Sie wollen dagegen protestieren, dass es zwar nicht mehr, aber immer mehr brutale Gewalttäter gibt.

Wenn das rechts(extrem) ist, bin ich´s auch.
15.03.2013 21:34 Uhr, von auch eine Rechte:




Die Verhöhnungen des Opfers und die Solidarisierung mit den Tätern durch Jugendliche "mit Migrationshintergrund" im Netz werden im Artikel nicht erwähnt. Warum eigentlich?

Stattdessen wird fleissig daran mitgearbeitet, das Opfer ins rechte Eck zu stellen.

Leider sehr einseitig das Ganze.
15.03.2013 20:31 Uhr, von rinden_mulch:




Natürlich, nur wenn es um die Dönermorde geht, darf getrauert werden.

Nur wenn Türken sterben, werden Konsequenzen gefordert. Erst wenn die Empörung angestiegen ist, wird überhaupt über den Mord berichtet.

Gewalt und "gute Gewalt" - wie vor 70 Jahren. Traurig.
15.03.2013 20:01 Uhr, von FaktenStattFiktion:




Bald ist es fertig, aber noch geht es weiter mit den Leserbriefen




15.03.2013 19:31 Uhr von Rico: Noch mal zur Erinnerung:
Ein Deutscher wurde von mehreren türkischstämmigen Männern zu Tode getreten.

Außer bei Bild Bremen seit Sonntag nur verdruckste Meldungen in der überregionalen Presse, wenn überhaupt.

Sachliche Leserkommentare, die die Worte "Türke" und "türkisch" enthalten, werden bei westreporter.de in bester Prawda-Manier wegzensiert, die Süddeutsche löscht gleich eine gesamte Kommentarspalte mit mehreren dutzend Beiträgen. Von einem "Zusammenstoß" und einem "mißglückten Schlichtungsversuch" ist die Rede, so, als sei das alles eigentlich ein unglücklicher Zufall.

In der taz dazu gar nichts.

Aber nun:
Sobald ein paar rechte Trittbrettfahrer aufspringen, räumt man die Zeilen zu dieser Berichterstattung frei, da hat man wieder das gewohnte und geliebte Thema, an dem man sich abarbeiten kann und wartet keine fünf Tage mit dem ersten Artikel.

Was genau in Kirchweyhe passiert ist, Recherche, Interviews von der taz? I wo, unnötig, wichtiger ist, dass man einen Rechtsextremismusexperten befragen kann, nicht etwa einen zum Thema Migrantengewalt, den man angesichts der Tat ja eigentlich interviewen müsste.

Und was sich der Bürgermeister Lemmermann und Innenminister Pistorius mit ihren Stellungnahmen zu diesem Verbrechen geleistet haben, kann ich hier aufgrund der Netiquette nur mit dem relativ harmlosen Begriff "ekelerregend" kommentieren.

Liebe taz, euer Verhalten in diesem Fall ist leider kein Aushängeschild für seriösen und verantwortungsbewußten Jourmnalismus.






es wird ein mob herbeigerufen, der offensichtlich den plan hat, jemanden schwerst zu verletzen oder zu töten. mit vorsatz, mit etlichen leuten. und einer wird verhaftet? das war doch gemeinschaftlich geplant.

ich bin gespannt wann die ersten leute auf das waffengesetz pfeifen und sich lieber mit waffen wehren und mal so einen mob ausdünnen statt sich darauf zu verlassen, es mit zivilisierten menschen zu tun zu haben, mit denen man reden kann. es läuft mir kalt den rücken runter bei solchen berichten. die taz kennend, vermute ich, dass die realität noch um einige stufen schlimmer war.

hat sich eigentlich der türkische botschafter schon gemeldet? der ist doch sonst immer schnellstens dabei, sich einzumischen, wenn in deutschland etwas passiert und seine landsleute waren involviert...
15.03.2013 19:24 Uhr, von Felix:




Erst nicht berichten, dann eisern weiterschweigen und am Ende kommt der Umdeutungsputztrupp mit der NPD. Anderes war nicht zu erwarten.

Ihr berichtet weil auf Facebook und allen anderen sozialen Netzwerken sowie nichtlinken Blogs die Sache seit Tagen rumgeht und euer Schweigeversuch wie die Reaktionen anderer Medien sowie von linken Politikern die Leute zum Kotzen bringt.

Die NPD-Keule nimmt euch doch keiner ab. Die NPD versucht mitzufahren so wie ihr die Sache für euch zu nutzen sucht. Da treffen sich zwei Arten von Menschenverachtung. Wenn jetzt die multikulturelle Bewegung des Toten gedenkt ist es wie wenn die NPD der Bombenopfer von Dresden gedenkt. Die Verursacher "gedenken" und ihre Schäbigkeit kennt keine Grenzen. Gut, daß man sich im Netz inzwischen informieren und organisieren kann. Da funktioniert die Macht der politischen Korrektheit nicht und das nicht erst seit Frei.Wild.
15.03.2013 19:17 Uhr, von Heuchelei de luxe:




Kaum zu glauben, aber es geht imm noch weiter mit den Leserbriefen.




Es klingt unglaublich und total abwegig, doch gewalttätige Moslems, Afrikaner etc. wählen im bewussten Zusammenspiel mit der Justiz und der Presse sowie der Politik eine Vorgehensweise, mit der sie sie Deutsche fast immer straffrei ermorden können. Die Justiz, die Presse, die Politiker und die Kirchen unterstützen die Mörder und Gewalttäer gezielt und methodisch während des Strafverfahrens, sowie davor und danach!

Lest und ihr werdet es selbst erkennen. Die Politik und das Kapital (Medien, Industrie, etc.) haben sich längst gegen euch Deutsche verbündet. Sie haben euren Niedergang bereits beschlossen und abgesegnet. heute seid ihr als Steuerzahler noch ihre Batterien und morgen schon Restmüll.

siehe Update 5

http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/10/weyhe-turken-rudel-tritt-daniel-s-ins-koma-nur-einer-in-u-haft/

Die Verbündelung von Konzernwirtschaft mit Politik nannte Mussolini "Faschismus" Bei der Einwanderung geht es um nichts weiter als um Duminglöhne für die Konzerne und um ein Volk, das nicht demokratisch sein kann. Das Deutschland von morgen soll kein Deutschland sein, sondern ein europäisches Nichts, wo fast nur Menschen herumlaufen, die intelligent genug zum rackern aber zu dumm, um zu begreifen sind. Solche Leute, wie der Hatz-IV-Kriminelle Menowing Fröhlich, wie Sido oder wie Bushido. Zu verschieden und zu link, um ein Volk zu sein, das gegen die Politik vorgeht, wie schwer ihr auch genechtet werded. Denn das Ende der Fahnenstange soll noch lange nicht erreicht sein.

Alle eure europäischen Nachbarn haben exakt dasselbe Problem. Lest Fjordman und alles wird euch klarwerden.

15.03.2013 19:08 Uhr, von Jan:




Warum schreiben türkische Bekannte des Täters z.B. „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“, (Ali E.)
Daniel S. war lt. Presse kein Nazi, wurde aber scheinbar als Deutscher automatisch so gesehen. Das ist erschreckend. Dieses negative Deutschenbild förder m.E. die Gewaltbereitschaft.
15.03.2013 18:58 Uhr, von Steuerzahlerin:




Meine Wut richtet sich nicht gegen die Nationalität der Schläger. Grundsätzlich halte ich Türken nicht für gewaltbereiter als Deutsche oder andere Gruppen.

Meine Wut richtet sich gegen die heimische Presse, die die Nationalität absichtlich verschweigt, wenn es sich um Migranten handelt, jedoch sehr offen nennt, wenn es sich bei den Tätern um Deutsche handelt.
15.03.2013 18:41 Uhr, von Jörn:




Dies war eine Auswahl aus den Leserbriefen zu dem ganz kurzen und sehr dürftigen Aufsatz in der TAZ.




Siehe auch den ersten Teil meines Berichtes über das Geschehen in Kirchweyhe.

http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-151.html




Soviel für heute zu den Geschehnissen in Kirchweyhe. --- Hinweis: Wir können über solche Geschehnisse nur dann sprechen, wenn wir selbst überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.
Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013








Verschiedene Filme und Musikstücke.

Raumschiff Orion. http://www.youtube.com/watch?v=FGcIy76N9sY

Raumschiff Orion. http://www.nox.to/showitems.jsp?method=searchSeriesTitle&query=Raumpatrouille%20Orion

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet .youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE

Das Lummerlandlied. youtube.com/watch?v=xpSlht21WI4



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 13. März 2013


           

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Laufendes-2013-151-Zweiter-Teil
Tödliche Verharmlosung.

ab dem 18. März 2013 bis 18. März 2013

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