Laufendes-2013-151-Vierter-Teil   
Tödliche Verharmlosung - Vierter Teil.




Vorrede.

Weil es sonst zu lang geworden wäre, habe die Geschichte in vier Teile aufgeteilt.
Dieser vier Teil hier ist ein Nachschau, von der Achse des Guten übernommen.


Weil dieses Geschehen binnen kurzer Zeit für die Geschichtsforschung als Lehrbuchbeispiel für die darin angeprangerte Verlogenheit unserer Staatspropaganda und von oben verordneten Multikultigläubigkeit sehr aufschlußreich ist, habe ich hier vieles in Auswahl als Zeugnisse der Zeitgeschichte aufbewahrt.
Man kann es später noch aufarbeiten, vorerst einmal habe ich es hier in den vier Weltnetzseiten abgelegt. Siehe diese Seite hier und dazu auch:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

Möge das Geschehen unseren Kindern als Warnung vor Dummheit und Duckmäusertum dienen!



Daniel S., am 11. März 2013 tödlich verletzt in Kirchweyhe bei Bremen.

Mein Beileid für die Angehörigen und für unser Volk!

Ruhe in Frieden!





Den untenstehenden Aufsatz zum Ausdrucken auf 5 DinA4-Seiten in Form einer PDF-Datei.
Auf Papier läßt es sich viel leichter und besser lesen als am Bildschirm.
http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-151-Vierter-Teil.pdf



Akif Pirincci 25.03.2013 17:58
Das Schlachten hat begonnen


1.
Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.




2.
Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern.

Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen.

Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.)

Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen.

Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren.

Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.




3.
Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten.

Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.




4.
Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente bzw. dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage das alles stattfindet. Große Rolle spielen hierbei die Medien.

Es geht einem deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber.

Upps, jetzt habe ich ein Wort gesagt, das die jüngeren Leser gar nicht mehr kennen, weil dessen Benutzung zur öffentlichen Ächtung führen könnte, und das voll nazi ist: Landsmann. In dem Wort, das an Nazität nur noch von “Landsmannschaft” übertroffen wird, stecken gleich zwei total faschistoide Wörter drin. Zunächst “Land”, was es ja eigentlich so nicht geben darf, wenn man die Sache mit den “offenen Grenzen” und “Jeder ist ein Ausländer” ernst nimmt. “Staat” vielleicht, ja, Staat ist immer gut, oder meinetwegen Staatsgebiet, aber Land?

So richtig faschistoid wird es aber erst mit dem Zusatzwort “Mann”, wo wir doch inzwischen durch die Genderforschung gelernt haben, daß der Mann nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist und, als es ihn noch gegeben hat, er nur gewalttätig, frauendiskriminierend, sexistisch, halt so ein Nazi war.

Vielleicht haben Türken und Araber Landsmänner, aber wir hier in Deutschla … ähm, auf deutschem Staatsgebiet kennen so etwas nicht. Und infolgedessen haben wir auch kein Mitgefühl für unsern Landsmann.




6.
Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte.

Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil?

Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also einfach frech lügen?

Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!




7.
Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und ein selten gefühlsloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des “Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration” anzusetzen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte eingestiegen waren.

Das vordringlichste Ziel war es nun, daß bei den Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine “Rechten” anwesend sein sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, daß die öffentliche Wahrnehmung zu diesen halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche, also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verband wurde.




8.
Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie innerhalb von zehn Minuten von herbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären sie in der anschließenden Nacht im Knast von “Landsmännern” des Getöteten in die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre, hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei Steuerbetrug der Fall ist.

Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird.

Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren.

Denn dann haben alle die Sache längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.




9.
Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische.

Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei, nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”, einfach so.

Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.




10.
Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren.

Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt.

Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden?

Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.




11.
So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen.

So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden.

Soweit reicht diese Geisteskrankheit, daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.




Was hat das alles mit Evolution zu tun? werden Sie sich jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung anheimgibt. Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand oder bietet einen Kompromiß an, womit alle leben können. Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie sich einfach so ficken läßt und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat. Dafür muß man wohl eine ganz spezielle Art der Meise besitzen und gehört in die Anstalt. Apropos ficken: Die (deutschen) Frauen werden wie eingangs erwähnt nicht umgebracht, sondern zumeist vergewaltigt.

Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems. Das evolutionäre Modell verlangt es, daß die Frauen eben am Leben bleiben müssen, egal ob dadurch Nachwuchs gezeugt wird oder nicht.

Die Evolution ist nun einmal ein blindes, blödes Programm, aber extrem effektiv.




12.
Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden.

Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben.




Beginn eines Einschubs


Erklärung des Textes auf PI vom 8.4.2013

Akif Pirinccis „Das Schlachten hat begonnen“ reiht sich ein in die anderen Warnungen deutschsprachiger Schriftsteller vor der bunten Hölle, in die uns unsere politische Oberschicht hineintreibt: Pirinccis Text steht in einer Linie mit Botho Strauß‘ legendärem „Anschwellender Bocksgesang“ oder Ralph Giordanos „Was, Germania, ist falsch gelaufen?“. Pirinccis zornige Anklage gegen das politische Establishment, gegen die Verlogenheit von Presse und Justiz in Zeiten der „Bunten Republik“, gegen die erbärmliche Feigheit der heutigen Deutschen, verdient eine nähere Betrachtung. Aufschlussreich ist vor allem Pirinccis Verwendung bestimmter Begriffe, deren weiterreichende Bedeutung sich erst aus dem Türkischen erschließt.

(Von C. Jahn)

Die eigentliche politische Sensation in Pirinccis Text ist das Wort „Genozid“ gleich zu Beginn des zweiten Absatzes. Als erster Autor der Gegenwart spricht Pirincci tatsächlich von einem im bunten Deutschland stattfinden „schleichenden Genozid“ an einer „bestimmten Gruppe von jungen Männern“ – und er wird konkret: „deutschen Männern“. Die gesamte Brisanz dieses Wortes „Genozid“ erschließt sich deutschen Lesern erst in Kenntnis der Tabuisierung dieses Wortes in der Türkei: „Genozid“ ist in der Türkei gleichbedeutend mit „Genozid an den Armeniern“ und somit aus Sicht der türkischen Führung und der großen Mehrheit der Türken das politische Hasswort per se – der armenische Genozid wird ja stur geleugnet. Kein türkischer Autor wird dieses Wort jemals ohne eine kalkulierte Assoziation mit dem Armeniermord verwenden. Entsprechend versteht auch jeder türkische Leser vermutlich besser als der deutscher Leser Akif Pirinccis dahinterstehende Parallelsetzung zwischen dem Genozid an den Armeniern und dem „schleichenden Genozid“ an den Deutschen. Und ein türkischer Leser erfasst wohl auch deutlicher als der deutsche Leser die düstere historische Prophezeiung Pirinccis: Genau wie die Türken Kleinasien kolonisierten und dort am Ende die christliche Urbevölkerung auslöschten, werden sie auch Deutschland kolonisieren und auch hier die Urbevölkerung auslöschen. Dieser Vorgang: die mit der türkischen Kolonisation einhergehende Ausrottung der Urbevölkerung in Deutschland ist das eigentliche Thema von Pirinccis Text.

Zur Erklärung dieser Entwicklung greift Pirincci auf evolutionäre Mechanismen zurück: Die starke Gruppe verdrängt die schwache Gruppe, indem sie die Männchen tötet und die Weibchen schwängert (= vergewaltigt) und so den Fortbestand der eigenen Gene sichert. Hätte es ein deutscher Autor gewagt, eine solche These zu veröffentlichen – d.h. zu behaupten, das für die „Bunte Republik“ so charakteristische Totschlagen junger deutscher Männer durch türkische Jugendbanden sei in einem evolutionären Zusammenhang zu sehen -, die Empörung wär unvorstellbar, der Autor binnen Stunden wegen angeblicher Volksverhetzung in Haft. Bei einem türkischen Autor ist man vorsichtig: Dass die gesamte deutsche Presse den Text Akif Pirinccis – ein durch „Felidae“ immerhin doch recht bekannter Schriftsteller – ihrem Publikum so konsequent verschweigt, spricht für die Ratlosigkeit der medialen Elite angesichts einer Anklage von völlig unerwarteter Seite. Die Chancen, dass diese Taktik des gemeinsamen Totschweigens langfristig aufgeht, stehen im Fall Pirinccis allerdings schlecht: Pirinccis Text ist zu mächtig.

Für den deutschen Leser nicht unmittelbar entschlüsselbar, arbeitet Akif Pirincci auch im weiteren Textverlauf mit Begriffen, deren gesamte Tragweite sich erst aus ihrer Bedeutung im Türkischen erschließt. Schon das „Schlachten“ in der Überschrift hätte ein deutscher Autor zur Beschreibung eines genozitären, pogromhaften Massentöten vermutlich nicht verwendet: „Morden“ wäre wahrscheinlicher gewesen („Völkermord“, „Judenmord“). Pirinccis „Schlachten“ ist eine verbale Anlehnung an das türkische „kesmek“, d.h. „schneiden“. „Kesmek“ bedeutet aber auch das per Messerschnitt durch die Halsschlagader vollzogene „schächten“, einschließlich des alljährlich am Opferfest vollzogenen massenhaften Schächtens von Schafen durch Millionen türkischer Familienväter: Töten per Messer hat jeder männliche Türke dutzendmal an Schafen geübt. „Töten“ im Verständnis des durchschnittlichen türkischen Mannes ist daher immer zuerst das Töten per Messer. Kein Wunder also, dass „kesmek“ („Schafe schlachten“) in der türkischen Umgangssprache ebenfalls für das massenhafte Töten von Menschen verwendet wird – im türkischen Alltag übrigens auch wieder im Zusammenhang mit dem armenischen Genozid („Ermenileri kestik“).

Dem Begriff „Landsmann“ widmet Akif Pirincci einen ganzen Absatz. Im Deutschen klingt das Wort altmodisch – nicht aber im Türkischen, wo dieses Wort die übliche Bezeichnung von Türken untereinander ist, ganz gleich, ob diese Türken auch staatsrechtlich Türken sind oder ob man ihnen aus irgendwelchen Gründen die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt hat (im Türkischen aufgrund der ohnehin nur auf dem Papier vorhandenen Loyalität zu Deutschland spöttisch „Reisepassdeutsche“ genannt – „pasaport Alman“). „Landsmann“ („vatandas“) steht also im Türkischen für die unauflösbare Zugehörigkeit jedes Türken zum türkischen Volk. „Landsmann“ beinhaltet aber auch für die sich daraus ergebende unauflösbare nationale Solidarität aller Türken untereinander: Diese Solidarität kann jeder Türke von einem anderen Türken einfordern. Und genau aufgrund dieser im Türkischen mitschwingenden Bedeutung einer unauflösbaren gemeinschaftlichen Solidarität beschäftigt sich Akif Pirincci überhaupt mit diesem Wort und der dahinterstehenden Fragestellung: Warum gibt es diese landsmännische Solidarität nicht unter den Deutschen? Warum lassen sich die Deutschen einfach abschlachten, warum tun sie sich nicht zusammen und setzen sich gemeinschaftlich-solidarisch zur Wehr? Das ist eine Frage, die nicht nur Akif Pirincci beschäftigt, sondern auch zahllose wohlwollende Türken in Deutschland, die den Vorgang der schleichenden Landnahme durch die Türken/ die Türkei sehr aufmerksam beobachten und einfach nicht fassen können, dass die Deutschen dieses objektive Unrecht so völlig passiv über sich ergehen lassen.

Ausgehend von seinem evolutionären Ansatz entwickelt sich Pirinccis Text zu einer Anklage gegen die gesamte politische Oberschicht der Deutschen: die „linksgestrickten Medien“, denen er Orwellsches „Doppeldenk“ vorwirft, den Bundespräsidenten Gauck, dessen bizarre Behauptung, im Deutschland der Gegenwart würden „Menschen wegen schwarzer Haare oder dunkler Haut angegriffen“ – in einer Zeit, in der fast jede Woche Deutsche von türkischen und arabischen Tätern geprügelt, getreten oder abgestochen werden! – er als „frech lügen“ bezeichnet. Der SPD-Bürgermeister in Kirchweyhe, der eine Mahnwache im Namen des jüngst von Türken totgetretenen Daniel S. dreist in eine Veranstaltung gegen deutschen Rechtsextremismus ummünzte, nennt Pirincci ein „verkommenes moralisches Subjekt“ und einen „gefühllosen Apparatschik“. In den Grünen erkennt er völlig richtig die hauptverantwortlichen politischen Scharfmacher hinter dem schleichenden Genozid („kleine, aber in Medien und Bildung einflussreichste Partei“). Für die heute vollkommen verrottete CDU hat er nur Verachtung übrig („lecken die Ärsche von dahergelaufenen Imamen“), der buntdeutschen Justiz unterstellt er zu Recht eine Mitverantwortung für die zunehmende Türkengewalt, weil sie türkische Täter bevorzugt milde (oder überhaupt nicht) bestraft und dadurch zu weiteren Straftaten anspornt – einer der Hauptgründe nebenbei für den Hohn und Spott, den viele Türken in Deutschland für die heutige deutsche Justiz übrig haben. Und Pirinccis Anklage richtet sich gegen die Deutschen selbst: „Haufen von Duckmäusern“. Völlig richtig: Türken hätten es sich niemals bieten lassen, dass ein zweitklassiger ARD-Redakteur das staatsmediale Verschweigen der Ermordung eines jungen Türken durch eine deutsche Schlägerbande mit einem lapidaren „ohne gesellschaftliche Bedeutung“ entschuldigen würde.

Abschließend wirft Pirincci noch einmal die Frage nach dem „Warum?“ auf. Warum lassen die Deutschen das alles mit sich machen? Auch dies ist eine Tag für Tag in zahllosen gutmeinenden türkischen Familien zu hörende Frage. Die Dramatik dieser Frage wird bei Pirincci durch die Verwendung von sexualsprachlichem Vokabular noch gesteigert: „Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie (d.h. die „der Vernichtung anheimgegebene Gruppe“) sich einfach so ficken läßt und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat.“ Auch „ficken“ hätte ein deutscher Autor wohl nicht verwendet: Das Wort hat im Deutschen keinen negativen Anklang, da die Derbsprache im Deutschen stets kothaft ist („ich scheiß auf dich“) – ein bekannter linguistischer Unterschied zum Englischen („fuck you“), weniger bekannt aber auch zum Türkischen. „Ficken“ („sikmek“) wird im Türkischen durchaus aggressiv verwendet („ich ficke deine Mutter“). Eine Antwort auf diese Frage, warum also die Deutschen den Schwanz des Mörders des eigenen Sohnes küssen, findet auch Pirincci nicht – außer die Deutschen für verrückt zu erklären („besitzen eine ganz spezielle Art der Meise und gehören in die Anstalt“).

Pirincci endet mit einer finsteren Prophezeiung: „Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich ‚übernommen‘ wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchter werden es wenigstens überleben.“

Akif Pirinccis „Das Schlachten hat begonnen“ kommt somit aus zwei Gründen besondere historische Bedeutung zu. Erstmals wird den Deutschen hier durch einen namhaften Autor eine genozitäre Zukunft, d.h. die physische Ausrottung als Endergebnis der „Bunten Republik“ vorausgesagt. Diese Aussage erhält besonderes Gewicht, weil Pirincci, wie die verbalen Spuren aus dem Türkischen in seinem Text belegen, zu den Deutschen nicht allein als deutschsprachiger Schriftsteller, sondern bewusst oder unbewusst als Türke spricht und damit als Repräsentant der Haupttätergruppe des „schleichenden Genozids“. Pirinccis Warnung ist ein Schrei aus dem Lager der zukünftigen Täter, ein Kassandraruf an die Opfer. Es ist bezeichnend und erschreckend, dass bislang keine einzige große deutsche Zeitung bereit war, Akif Pirinccis Text zu drucken und ihren Lesern zur Diskussion zu stellen. Es ist eine Schande für die deutschen Zeitungen, dass sie versuchen, dem öffentlichen Publikum diesen Text zu verschweigen. In deutschen Zeitungen kommen nur die offiziellen türkischen Vereinsmeier zu Wort, geschmeidige rechtsnationale Einpeitscher, die sich als Speerspitze einer nationaltürkischen Kolonisationspolitik verstehen: Solche Leute können sich in ZEIT, FAZ und taz seitenweise ausbreiten. Für den Schriftsteller Akif Pirincci als Vertreter der vielen Hunderttausenden von wohlmeinenden Türken, die sich Deutschland verbunden fühlen und denen die Deutschen leid tun, weil sie von ihrer eigenen politischen Oberschicht belogen, betrogen und verraten werden, hat man in deutschen Zeitungen keinen Platz.

Quelle:
pi-news.net/2013/04/das-grose-schlachten/#comments
Diesen Kasten hier habe ich am 8.4.2013 nachträglich eingefügt.



Ende des Einschubs.



Anmerkungen dazu (zum grünen Kasten weiter oben) aus Pi-news.net

Quelle: pi-news.net/2013/03/akif-pirincci-das-schlachten-hat-begonnen/#comments




#1 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2013 21:08)

...
Das Beste was ich seit langer Zeit gelesen habe.
Wer dem nicht zustimmen kann, dem ist echt nicht mehr zu helfen…




#6 Fassungslos (25. Mrz 2013 21:23)

Der mensch schaft eine künstliche Umgebung in der die Regeln des evolutinären Prinzips nicht mehr gelten.




#7 Eurabier (25. Mrz 2013 21:28)

An alle Bekannten mailen und ausdrucken und verteilen!

Siehe auch:

http://politikforen.net/archive/index.php/t-62592.html
Molekularer Bürgerkrieg geschrieben am Mittwoch 5 September 2007 Schon vor zehn Jahren beschrieb Hans Magnus Enzensberger in seiner kleinen Studie “Vor dem Bürgerkrieg” die kommenden Auseinandersetzungen in den westlichen Staaten mit hohem Ausländeranteil als den “molekularen Bürgerkrieg”. Das “Molekulare” ist das Diffuse, Ungeordnete, Schleichende, die schrittweise Eskalation, das Indifferente, das Unklare: Wenn deutsche Schüler von gut organisierten Araber- oder Türkenbanden “abgezogen” werden, also Schutzgeld bezahlen und Mißhandlungen über sich ergehen lassen müssen, also voller Angst in den Alltag gehen, wird es immer eine Menge Deutsche geben, die darin keinen kaum mehr eindämmbaren Vorbürgerkrieg sehen, sondern kriminelle Einzelfälle, die von Polizei und Justiz wie Einzelfälle zu behandeln seien.

Das größte Problem des Vorbürgerkriegs ist die Unübersichtlichkeit, ist der Deutungsspielraum, ist das Fehlen einer Kriegserklärung. Das teilen derVorbürgerkrieg, der molekulare Bürgerkrieg, der geistige Bürgerkrieg mit dem klassischen Bürgerkrieg: Auch er (vgl. Rot gegen Weiß in Rußland; Republikaner gegen Falange in Spanien; Freikorps gegen Spartakus in der Weimarer Republik) ist einfach plötzlich offensichtlich, ganz ohne Kriegserklärung, und wer wach war, konnte seine Eskalationsstufen wahrnehmen. Nicht nur der fehlende Startschuß, die “Beginnlosigkeit”, sind Grund für die Unübersichtlichkeit des Vorbürgerkriegs/molekularen Bürgerkriegs: Es sind die vielen Bruchlinien und Deutungsspielräume, die das entschlossene Handeln andauernd unterminieren, schön zu sehen in den Kommentaren zum letzten Beitrag (”Vorbürgerkrieg”).

Das ist wohl der Kernpunkt: Es wird keinen Startschuß geben, keinen deutlichen Übergang vom Vorbürgerkrieg in den Bürgerkrieg. Der molekulare Bürgerkrieg, der Vorbürgerkrieg IST bereits der Ernstfall und nicht sein Vorstufe.





#8 lobo1965 (25. Mrz 2013 21:31)

Ein schrecklich wahrer Artikel und hartes Brot. Steht endlich auf und wehrt euch.

Auch ich war bis vor ca. einem Jahr nur ein Wohnzimmer-Kritiker bei pi-news in der Ersten Reihe, obwohl ich die Problematik als solche seit ca. 5 Jahren intensiv verfolgte. Dann habe ich mich aktiv an der Gründung der pro-Deutschland- Kreisverbände Hildesheim und Hannover beteiligt. Auch die Straße und das Erreichen der Ohren von Mitbürgern sind mindestens genau so wichtig wie das Internet und man wundert sich doch oft über Zustimmung, die aber aus Feigheit noch nicht immer zu Handlungen der betreffenden Personen führt.

Unterstützt als Münchner Bürger endlich einen mutigen Stürzenberger und laßt ihn nicht im Schnee stehen. Leistet endlich eine Unterstützerunterschrift für den pro Deutschland Wahlauftritt.

http://pro-deutschland.de/

Handelt nicht wie Feiglinge,sondern wie fürsorgliche Eltern/Großeltern für eure Kinder/Enkel, bevor diese die nächsten Opfer sind.

Gruß aus Laatzen, von Dieter




#11 KDL (25. Mrz 2013 21:34)

Um so einen hervorragenden Artikel schreiben zu können (und dürfen!) muss man Türke sein und beide Welten kennen.

Pirincci lässt kein gutes Haar an seinen (ex-)Landsleuten, aber auch nicht an uns Deutschen – und das völlig zurecht!

Wenn dieser schwarzrotgrüne Spuk nicht baldigst verschwindet, dann geht es schnurstraks in den Untergang. Dann darf sich Michel aber nicht beschweren, schließlich hat er bisher in der Wahlkabine nicht einen Hauch von Widerstand gezeigt.

Ich erinnere daran, dass zumindest, was sich in den Wahlkabinen abspielt – noch – geheim ist!

Ganz nebenbei: Wenn Machismo (gepaart mit einem überbordenden Selbstbewusstsein) und Nationalismus ein Bündnis eingehen und dies zudem in eine dazu passende Religion/Ideologie eingebettet ist, dann ist diese krude Mischung gefährlich wie 2 halkritische Plutoniumhälften …




#15 UP36 (25. Mrz 2013 21:38)

Dieser Text sollte an jeder Haustür kleben wie einst Martin Luthers Thesen am Kirchentor in Wittenberg.

Auch mir sagte einmal ein Kriminalbeamter, dessen Namen ich aber hier nicht preisgebe, dass, wenn wir wirklich wüßten, was täglich passiert, wir nachts keinen Schlaf mehr finden würden.

Über 90% wird unter dem Teppich gekehrt und geheim gehalten, koste es was es wolle. Der Rest wird beschönigt und glattgebügelt.

Es herrscht eigentlich Krieg und den Menschen wird eine Scheinwelt dargeboten. Soweit dessen Aussage.




#27 TWT (25. Mrz 2013 21:54)

Der hervorragende Artikel beschreibt den typischen muslimischen Vernichtungsangriff. Video aus Bremen vom 20.03.2013.

http://www.liveleak.com/view?i=8c8_1364228770




#30 Religion_ist_ein_Gendefekt (25. Mrz 2013 21:58)

Off topic (=Nebenbei:)- So ein Zufall, war gerade auch auf der Achse am lesen, und heute ist wieder ein Tag, da könnte ich Broder, den ich in fast allen anderen Belangen hochschätze, nur links und rechts die Menschenrechte und das Grundgesetz um die Ohren hauen.

Es geht nämlich mal wieder um die Beschneidung:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/einer_geht_noch_einer_geht_noch_drueber

Auch Broder bedient sich hier des Mittels der Lächerlichmachung eines Kritikers, weil es in dieser Sache nun gerade opportun scheint. Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Beschneidung bleibt Körperverletzung und das ist ein Verbrechen.

Ausnahmen vom Gesetz und damit Ungleichbehandlung aufgrund einer Gruppenidentifikation sind verfassungswidrig. Diese Praxis hat hier in unserem Land aufzuhören, und das gilt für ALLE.




#34 UP36 (25. Mrz 2013 22:09)

Man muß es klar und deutlich sagen: es herrscht Krieg zwischen Moslems (vorallem Türken) und den Rest der Bevölkerung. Ein heimtückischer Bürgerkrieg, der an Fahrt zunimmt und umso beharrlicher von den Politikern und Medien verschwiegen wird.

Auch diese künstliche Blase wird platzen, noch nie konnte ein Regime die Wahrheit auf Dauer unterdrücken.




#44 Babieca (25. Mrz 2013 22:33)

... Vollkommen und planmäßig verseucht, dieses Land, um die ganze 3. Welt hier anzusiedeln.




#45 Kara Ben Nemsi (25. Mrz 2013 22:46)

Klartext-Klartext-Klartext! Unterschreibe jedes Wort!
Ausdrucken und ab in die Briefkästen der näheren und weiteren Nachbarschaft!




#50 Stoehrer (25. Mrz 2013 22:52)

Der Artikel wird massenhaft kopiert und in meinem Bekanntenkreis verteilt !!!




#51 Koltschak (25. Mrz 2013 22:52)

Der Text von Akif Pirincci ist der bei weitem beste Text, der je zu dieser Problematik geschrieben wurde.

Er muss nur noch verteilt werden. An die Tasten Kameraden!




#54 Julkorn (25. Mrz 2013 22:57)

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Gerade da, wo Widerstand etwas kostet. Im Gegensatz zu diesen widerlich kriecherischen, applausverliebten Mitläufern des Kampf gegen Recht.

Und ich nenne diese totalitär-denunziantische neue Volksreligion ganz bewußt Kampf gegen RECHT. Denn es geht dabei um Verweigerung der Grundrechte.




#58 Wehrhafte Demokratie (25. Mrz 2013 23:15)

Wenn ich an den armen Jungen (Daniel) denke, wie er da jetzt in seinem kalten Grab liegt, das noch nicht mal vor dem Türkemob sicher ist, dann tut er mir so leid. Er hatte sein ganzes leben noch vor sich, blutjung. Steigt naiv aus dem Bus, will “schlichten” – und wird totgeprügelt. Daß das niemanden mehr aufregt und nur ziel- und richtungslose Betroffenheitsfloskeln (die sich auch noch gegen die Falschen wenden) auslöst, ist wirklich ein Schande für unser Land.

Wir sollten Daniel die letzte Ehre dadurch erweisen, daß wir immer seinen Namen verwenden für Gedenktage, -veranstaltungen usw. Er soll nicht in Vergessenheit geraten. Denn er steht für viele, die unnütz ihr Leben verloren, in dieser “Bunten Republik”, die auf ihre “Weltoffenheit” stolz ist.

Mach’s gut, Daniel! Du warst in der Tat ein guter Junge – zu gut! (Aber einer wie Lemmermann hat kein Recht, in Deinem Namen zu reden!)




Von #61 survivor (25. Mrz 2013 23:18)

An #7 Eurabier
Auch Götz Kubitschek zum “molekularen Bürgerkrieg” (2007):

“Vom Vorbürgerkrieg zum Kampf um die Vorherrschaft im eigenen Land gibt es keinen zwingenden Ablauf. Wenn eine Seite die Kraft für die Auseinandersetzung nicht aufbringt, verschwindet sie einfach.

Oder mit anderen Worten: Wenn die Deutschen zu zivilisiert für die Notwendigkeiten des Vorbürgerkriegs bleiben, ist die Auseinandersetzung bereits entschieden:
“Nur Barbaren können sich verteidigen” (Nietzsche).”

http://www.schutzbund.de/vorbuergerkrieg_kubitschek.htm




Von #68 RDX (25. Mrz 2013 23:58)

An #42 Das_Sanfte_Lamm

Das trifft es wohl. Wir haben hier eine Gesellschaft, die verweichlicht ist und derer es an Solidarität mangelt, vor allem der sogenannten “Elite” gegenüber dem Volk. Ich kann diese Migranten sogar verstehen. Wer sich nicht wehrt, der wird zum Opfer. Die nehmen uns gar nicht ernst. Wir schleimen uns bei Integrationsverweigerer ein und bitten diese sich bei uns doch zu integrieren, anstatt diese auszuweisen.




#79 SchwarzerKaffee (26. Mrz 2013 00:45)

Wahnsinn. Dieser Artikel hat das Zeug, ein Zeitdokument zu werden.




#92 Lechfeld (26. Mrz 2013 07:31)

Sehr treffsicherer Klartext von Pirincci!

Was hier in Deutschland abgeht ist aber keine blinde Evolution, sondern ein systematisch gesteuerter Prozeß zur Auflösung der nationalen Identität.

Die links/grüne Ideologie durchseucht alle Bereiche der Gesellschaft.

Das beginnt beim Polizisten, der bei Migrantengewalt nicht eingreifen kann oder darf, geht über die Medien, die vertuschen oder rechte Schauermärchen erfinden und endet beim Richter, der Migranten aus Angst oder Überzeugung verhätschelt.

Wenn sich Polizei, Medien und Justiz einfach nur an ihren verfassungsmäßigen Auftrag halten würden, hätten wir diese Zustände nicht. Aber noch nicht einmal das darf man fordern, ohne als rechtslastig diffamiert zu werden.

Wenn ein untadeliger Mann wie Prof. Lucke (AfD) als Rechtspopulist bezeichnet wird, nur weil er der alternativlosen Politik der Blockparteien eine ideologisch völlig neutrale, weil ökonomisch begründete, Alternative aufzeigt, dann ist das für mich DDR 2.0 reloaded.




#94 Duesseldorf2012 (26. Mrz 2013 09:04)

Genau so denke ich auch. Ich habe mir diesen Kommentar kopiert. Schon seit Jahren verachte ich diese feigen nationalmasochistischen Deutschen, obwohl ich selbst einer bin.

Wenn ich im Gegensatz zu den meisten in der Öffentlichkeit auch vor einer Horde von Türken meinen Mund aufmache, erlebe ich oft, dass die lieben Deutschen schnell wegschauen, oder sogar noch zu den Türken halten.

Vor einigen Jahren gab es noch einige, die mir immer zuraunten, du hast ja recht, aber schrei das nicht so laut rum, sonst bekommst du ein Messer in den Rücken oder der Staatsschutz rückt an.

Mittlerweile gibt es selbst das nicht mehr, weil die Deutschen jetzt noch ängstlicher geworden sind.

Herr Stürzenberger bewundere ich jedesmal, wie er bei diesen massiven Provokationen durch…… immer so ruhig und sachlich bleibt.

Außer Jammern können die meisten Deutschen nichts mehr.

Ich verlasse mich nur auf mich selbst und kann mich auch im Notfall gegen eine Horde dieser… effektiv verteidigen.

Und meiner Meinung nach ist jede Diskussion mit diesen… überflüssig. Diese Leute lügen einem dreckig grinsend ins Gesicht und freuen sich, wenn man schon fast vor Verzweiflung routiert, weil sie partout die einfachsten Wahrheiten einfach leugnen.

Immer das Gleiche.

Daher diskutiere ich schon lange nicht mehr.

Ich werde bald mit meiner Familie nach Ostdeutschland ziehen. Dort halten die Leute noch halbwegs zusammen.

Ich bin dort lieber ein zugereister Wessi, als hier in der TBZ, der türkisch besetzten Zone, vormals NRW, ein Bürger zweiter Klasse.

Und wehrt euch endlich, kann ich nur jedem Deutschen raten.




Von #99 overdose (26. Mrz 2013 10:32) An #94 Duesseldorf2012
Das kenne ich.
Meiner Meinung nach liegt dem Verhalten eine Mischung aus Angst und Wohlstand zu grunde. Es geht uns einfach noch zu gut, wahrscheinlich muss es noch viel schlimmer werden.



Soviel für heute zu den Geschehnissen in Kirchweyhe. --- Hinweis: Wir können über solche Geschehnisse nur dann sprechen, wenn wir selbst überhaupt auf der Welt sind.
Wenn wir nicht auf der Welt sind, ist für uns alles bedeutungslos, weil es uns dann ja überhaupt nicht gibt. Wenn wir eine gute Welt wollen, auf der wir (=europäische Völker, weiße Rasse) auch vorhanden sind, dann müssen wir selbst dafür sorgen.

Es gibt nämlich durchaus Kräfte, die sogar auch vom schwedischen Staat in Stockholm geldlich gefördert werden, denen schon allein das Vorhandensein der europäischen Völker, der weißen Rasse, ein Dorn im Auge ist, und die dies dankenswerter Weise auch offen sagen.
Wohlgemerkt, das sind keine Äußerungen einer Außenseiterin, sondern das wurde in einem Staat am Mittelmeer öffentlich gesendet, offensichtlich war keinem etwas Besonderes oder Unangenehmes an dieser Aussage aufgefallen (aus deren Sicht gesehen). Es handelt sich um die Leiterin eines staatlich geförderten Instituts in Schweden, siehe den untenstehenden Kasten.
Aus gegebenem Anlaß: Sondermeldung.
Diese Meldung wird in ausführlicher Form als Vermischtes-2013-107 angeboten, teilweise auch als Mitschrift der Aussagen. http://www.probonocontramalum.de/Laufendes-2013-107.html

Den folgenden Film (Länge 5:11 Minuten) ansehen und sofort (ggf. mit ilivid) auf dem eigenen Rechner speichern. Der Film ist eine "Blaue Mauritius", er wird in wenigen Jahren sehr stark an Wert gewinnen als herausragende Quelle für Geschichte und Politik.

Zugriff über Anonfiles:        https://anonfiles.com/file/f270876218bebcd9439caaaca19ff6da

Zugriff über Kevin McDonald:        http://www.theoccidentalobserver.net/2013/01/the-jewish-origins-of-multiculturalism-in-sweden/#comments , den Bericht und die 93 Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Schwertasblog:        http://schwertasblog.wordpress.com/2013/01/15/die-kultur-der-kritik-7-judische-mitwirkung-an-der-gestaltung-der-amerikanischen-einwanderungspolitik/ den Bericht und die Leserbriefe durchlesen, darunter ist der Hinweis auf den Film.

Zugriff über Youtube:        http://www.youtube.com/watch?v=LPgXodEIXWY

Ein Mehr-Wege-Zugriff und eine Abspeicherung auf dem eigenen Rechner/CD bietet gewisse Vorteile.


Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013






Verschiedene Filme und Musikstücke.

Raumschiff Orion. http://www.youtube.com/watch?v=FGcIy76N9sY

Raumschiff Orion. http://www.nox.to/showitems.jsp?method=searchSeriesTitle&query=Raumpatrouille%20Orion

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet .youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE

Das Lummerlandlied. youtube.com/watch?v=xpSlht21WI4



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 25. März 2013


           

agriserve.de             Das ist meine alte und sehr umfangreiche Hauptseite seit dem Jahr 2000 bis heute.

probonocontramalum.de             Das ist eine zusätzliche Hauptseite seit 15. November 2012 bis heute.

agriserve.de/Vermischtes-2012.html             Inhaltsübersicht über Vermischtes

- agriserve -
Laufendes-2013-151-Vierter-Teil
Tödliche Verharmlosung.

ab dem 25. März 2013 bis 26. März 2013

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